Das Veranstaltungsdatum für das Jahr 2022 ist noch nicht bekannt!
Pater Marinko Šakota – geboren 1968 in Čitluk. Die Grundschule sowie auch die erste Klasse der Mittelschule besuchte er in Čitluk. Dann folgte er dem Franziskanerruf und ging in das Franziskaner-Seminar nach Visoko. Hier absolvierte er die 2. Klasse des Gymnasiums und die verbleibenden zwei Klassen im Jesuiten-Gymnasium in Dubrovnik, wo er maturierte. Am 15. Juli 1987 zog er die Ordenstracht der Franziskaner in Humac an, wo er ein Jahr des Noviziats verbrachte. Das Studium der Philosophie und Theologie begann er in Sarajevo an der Franziskaner-Theologie (1989 –1990), setzte es in Zagreb an der Jesuiten-Lehranstalt fort (1990 –1992) und beendete es 1995 in Fulda, Deutschland, wo er diplomierte. Das ewige Gelübde legte er 1993 in Široki Brijeg ab. 1996 wurde er inZagreb zum Diakon und 1996 in Frohnleiten (Österreich) zum Priester geweiht. Seinen ersten Dienst tat er im Franziskanerkloster in Innsbruck, wo er ein Jahr als Hilfe tätig war, sodann als geistliche Hilfe in Frohnleiten und als Kaplan in Augsburg. In Mostar war er drei Jahre Kaplan und danach 7 Jahre Pfarrer in Gradnići. Ab September 2010 tat er als Kaplan Dienst in Medjugorje und seit 2013 ist er Pfarrer der Pfarrgemeinde Medjugorje.
Das Programm wird im Gelben Saal des sel. Johannes Paul II. und am Außenaltar der Pfarrkirche durchgeführt. Auf dem Programm stehen auch eine Kreuzwegandacht auf den Kreuzberg (für die, die den Berg besteigen können) für das Rosenkranzgebet auf den Erscheinungsberg. Für die Mehrheit der Behinderten, die Interesse zeigen, stehen Mitglieder der Gemeinschaft Cenacolo bereit, um ihnen den Aufstieg zu erleichtern.
Die gegenwärtige Situation der Pfarrangehörigen von Medjugorje betrachtend, die vermehrt unter der globalen, geopolitischen und ökonomischen Situation in der Welt zu leiden haben sowie der bisherigen negativen Erfahrungen, weil eine unentgeltliche Aufnahme und Verpflegung zu Missbrauch führte, wurden von Seiten der Pfarrangehörigen, der Pilgervereine sowie der örtlichen Vereine Medjugorje und Bijakovići, einige Änderungen ab dem 5. internationalen Pilgertreffen, wie unten folgt, beschlossen:
In der Anmeldung müssen der Tag und die Zeit der Ankunft, die telefonische Erreichbarkeit, die Nummer des Einzahlungsscheines des Pilgers sowie die namentliche Nennung des Invaliden (Kind oder Erwachsener, auch die Art der Behinderung) und der/die BegleiterIn der unentgeltlich teilnimmt, namentlich angeführt sein. Aber auch alle Einzahlungen der zahlungspflichtigen Personen müssen angeführt sein.
„Wir appellieren an die Leiter der Pilgergruppen, dass sie noch vor der Eintragung in die Pilgerliste dafür sorgen, dass die Invaliden artgerecht zugeteilt werden, damit es nicht zu unangenehmen Situationen kommt.“ So die Empfehlung der Organisatoren.
Quellennachweis: www.medjugorje.hr
Internationales Abendprogramm
mit teilweiser Simultanübersetzung
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