Zum Hauptinhalt springen

1988 - 1989

1989

Papst Johannes Paul II., gegenüber einer Gruppe von Ärzten, die sich für den Schutz des ungeborenen Lebens einsetzen: „Ja, heute hat die Welt den Sinn für das Übernatürliche verloren. In Medjugorje suchen und finden viele den Sinn wieder durch Gebet, Fasten und Beichte.“  3 – Band 19

" ... dass die Leute, die von Medjugorje kommen, Apostel werden. Sie erneuern die Pfarreien. Sie bilden. Gebetsgruppen. Sie beten vor dem Allerheiligsten ... Sie erneuern die Kirche"
(Kardinal Siri, Genua)

" Heute hat die Welt den Sinn für das Übernatürliche verloren. Viele Leute suchten danach und fanden es in Medjugorje durch Gebet, Fasten und durch die Beichte"
(Papst Johannes Paul II)

„Ich bat Prof. Joyeux (franz. Mediziner) vor allem um Untersuchungen, die bisher noch nie bei normalen Sehern in Ekstase angestellt wurden. Es handelt sich dabei vor allem um Elektroencephalogramme, die es ermöglichen, in Diagrammen festzuhalten, was sich in den acht Hauptabschnitten des Gehirns abspielt. Es war dies eine medizinische Premiere. Ärzte aus Italien haben die Untersuchungen wiederholt, bestätigt und sogar noch um eine breite Palette neuer Tests erweitert.
Alle diese Tests ergaben, dass die jugendlichen Seher in Ekstase weder schlafen noch träumen noch sich in einem krankhaften Zustand befinden. Für das Studium der Ekstasen war dies eine wirkliche wissenschaftliche und theologische Revolution. Der Vollständigkeit möchte ich noch ergänzen, dass Halluzination ausgeschlossen war. Ich habe alle diese Fakten dem Bischof (Zanic von Mostar) detailliert mitgeteilt. Umso erstaunter war ich dann, dass er in einer bekannten Darstellung von Oktober 1984 dies nicht berücksichtigt hat. Aus der folgenden Kontroverse sei noch festgehalten, dass die Tests der Ärzte auch Simulaton ausschließen. … Zehn medizinische Schlußfolgerungen wurden Papst Johannes Paul II. zugesandt. Eine Empfangsbestätigung liegt mir vor. Alle diese Studien wurden auch … Kardinal Ratzinger übergeben. Hier liegt auch einer der Gründe, weshalb das negative Urteil des Ortsbischofs (Zanic) damals nicht angenommen wurde“
(Prof. Laurentin, Paris)

1988

Papst Johannes Paul II., 1988, gegenüber Erzbischof Harry J. Flynn, USA: „...Medjugorje! Medjugorje! Medjugorje! In Medjugorje ereignen sich nur gute Dinge. Dort beten die Leute. Sie gehen zur Beichte. Sie beten Jesus in der hl. Eucharistie an und sie bekehren sich zu Gott. Es scheint, dass sich in Medjugorje nur gute Dinge ereignen.“ 
6 – Heft 12 – 2006

Papst Johannes Paul II. am 01. August 1988 gegenüber einer Ärztekommission aus Mailand, welche die Seherkinder untersucht hatte: „Heute verliert die Welt den Sinn für das Übernatürliche, das heißt den Sinn für Gott. Aber viele finden diesen Sinn neu in Medjugorje wieder, durch das Gebet, das Fasten und die Sakramente.“  7

Papst Johannes Paul II., 1988, in Rom gegenüber 9 Bischöfen aus Brasilien: „Beten Sie für mich in Medjugorje.“    3 – Band 19
Bei einer anderen Gelegenheit gegenüber Bischof Murilo Krieger, Brasilien: „Medjugorje, Medjugorje ist das geistliche Herz der Welt.“  3 – Band 19

„…Ich kam nach Medjugorje und ich sah die Andacht der Priester, der Ordensleute und der Laien. Ich wurde selbst ein Teil davon während der langen Stunden des Gebetes. Ich sah vor allem die jungen Menschen – es gibt hier Hunderte – Rosenkranz betend draußen auf dem Boden knien, beichtend; die Kirche voll gepackt, überfüllt bei jeder Messe.  -  Link zum gesamten Text
(Bischof Myles Mc Keon, Bunbury/West-Australien)  5 – Heft Nr. 9 – 1988

„...Von Medjugorje strahlt ein neuer Geist aus, so stark, so christlich ...Viele, die nach Medjugorje kommen, sind anfangs misstrauisch, und fast immer kommen sie zuerst aus Neugierde ... Dann aber sind sie so ergriffen, dass sie zu Aposteln werden!... Für mich sind die vielen Beichten in Medjugorje ein Zeichen, dass das Geschehen dort von Gott ist...“ - Link zum gesamten Text
(Bischof Paolo Hnilica, Rom)  5 – Heft Nr. 10 – 1988

Erzbischof Edvaldo Goncalves Amaral, Bischof Agostinho Kist und Bischof Murilo Krieger, Brasilien, erklärten am 21. Januar 1988 am Ende einer Konzelebration zusammen mit etwa 30 Priestern in der Pfarrkirche von Medjugorje: „Als wir Brasilien verlassen haben, hatten wir nur einen Wunsch: Wir wollten nach Medjugorje kommen, um während einer Woche Schüler in der Schule der Muttergottes zu sein. Nie hätten wir vermutet, dass uns so viele und schöne Gnaden erwarten.“  9

Bischof Michael D. Pfeifer, Texas, schreibt 1988 in seinem Hirtenbrief: Die Botschaften von Medjugorje „weisen die gesunde Lehre auf…Frieden durch Glauben, Gebet, Fasten, Buße und Umkehr, das ist das Herz der Botschaften der Muttergottes, wie die Seher berichten…Es ist das Wunder der bekehrten Herzen, der geänderten Leben.“    
(Im März 1989 war Bischof Pfeifer selbst in Medjugorje) 9

" ... und ich bin sicher, dass ich in diesen drei Stunden (in Medjugorje) mehr wesentliche und tiefer aus dem Herzen kommende Beichten gehört habe, als in den 21 Jahren meiner Priesterschaft. Und ich konnte nicht anders, als betroffen sein von der Gnadenwirkung - der deutlichen Gnadenwirkung"
(Bischof Hegarty, Irland)

"Hier in Medjugorje sah ich die Wiederherstellung all der Dinge, über deren Vernachlässigung in vielen Teilen der Welt wir traurig sind"
(Bischof Myles McKeon, Australien).

"Die Botschaften von Medjugorje weisen die gesunde Lehre auf ... Frieden durch Glauben, Gebet, Fasten, Buße und Umkehr ... Es ist das Wunder der bekehrten Herzen, der geänderten Leben" (Bischof Pfeifer, Texas)

„Die Gospa und ihre Botschaften, die er (Ivan) und die anderen Seher entrückt wahrnehmen ... könnten geheimnisarm gewordene Menschen gewinnen, einzutreten in das Geheimnis Gottes… Möge doch Gott, mit oder ohne diese Ereignisse, vielen das Herz öffnen, damit sie das Geheimnis ihres Lebens erahnen … Auch die Kirche könnte daran erinnert werden, dass sie selbst ein Aufstand ist gegen die Geheimnisvergessenheit heutiger Menschen …
(Prof. Zulehner, Wien)