... ganz nah bei Jesus
Jesus ist da. In jedem Tabernakel der Welt ist er unter der Gestalt des Brotes zugegen. Das glauben wir Katholiken fest. Deshalb ist es guter Brauch, beim Vorbeigehen an einem Gotteshaus kurz innezuhalten, einzutreten und Jesus im Sakrament des Altares zu begrüßen.
Nehmen wir die Gegenwart Jesu im heiligsten Altarsakrament wieder ernst. Werden wir uns der Nähe Christi in der ewigen Anbetung neu bewusst! Versuchen wir im gemeinschaftlichen Lobpreis oder auch in der persönlichen Stille Jesus im Sakrament des Altares zu begegnen - wir werden tief beschenkt! Denn Jesus verspricht: "Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen!" (Mt. 11,28)
"Die eucharistische Anbetung bedeutet konkret, eine Herzensbeziehung mit Jesus aufzubauen, der in der Hostie wahrhaft präsent ist... Eucharistische Betrachtung heißt, einen anschauen, der mich anschaut." P. Cantalamessa, Prediger im päpstlichen Haus.
Die Sel. Mutter Teresa antwortete auf die Frage, was denn die Welt retten könne: "Jede Pfarrei soll vor Jesus im Allerheiligsten Sakrament hintreten in Stunden des Gebetes."
Eucharistischen Anbetung in deutschsprachigen Ländern:
www.heilige-eucharistie.de
www.weinbergsbitte.de/anbetungsbitte
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