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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Familie mit zehn Kindern auf Pilgerreise in Medjugorje

Ende Mai 2006 war die Familie O’Leary aus Alberta, Kanada, in Medjugorje. Paul und Sandy O’Leary sind mit ihren zehn Kindern und mit der Großmutter als Pilger nach Medjugorje gekommen. Es ist heutzutage schon zur Seltenheit geworden, so einer vielköpfigen Familie und glücklichen Eltern zu begegnen, die es wagen, eine so große Zahl von Kindern anzunehmen. Wir baten sie, uns etwas über diese Wallfahrt und über ihre Familie zu sagen.

Über diese Wallfahrt:

Sandy O’Leary: Seit etwa zehn Jahren wünsche ich mir, einmal  nach Medjugorje zu kommen. Vor zehn haben wir unserer ältesten Tochter die Reise hierher ermöglicht. Alle zusammen konnten wir uns nicht auf die Reise begeben. In diesem Jahr, da unser Baby gesund ist, sagte ich zu meinem Mann: Fahren wir! Er betete für dieses Anliegen und sagte dann: Wir wollen fahren, alle!

Paul O’Leary:  Ungefähr seit dem Jahre 1990 weiß ich etwas über Medjugorje. Das ist unser gemeinsames Weihnachtsgeschenk. Eines unserer Anliegen war, dass wir alle fahren wollen. Alle Kinder waren einer Meinung und haben ihre Beiträge beigesteuert. Zu guter Letzt ist zu unserer großen Freude auch unsere Großmutter mitgekommen.

Über unsere Familie:

Paul O’Leary: Ich stamme aus einer großen Familie. Ich bin das sechste von vierzehn Kindern. Unser Haus ist wie ein Magnet für andere Kinder. Wenn nur drei zu Hause sind, bringen sie noch sechs andere mit. Das ist herrlich. Einer unserer Grundgedanken im Gebet lautet: „Durch die Kinder, so sagt Gott, wird die Menschheit weiter bestehen.“ Dieses Gebet tragen auch unsere Kinder mit uns mit. Wir sind gesgnet. Meine Arbeitskollegen grenzen die Anzahl ihrer Kinder, die sie haben wollen, von vornherein ein. In vielen Fällen sind sie dann zu alt, wenn sie welche möchten….

Sandy O’Leary: Wir haben zehn Kinder. Das älteste unserer Kinder ist 22 Jahre alt und das jüngste ist fast ein Jahr alt. Das älteste bekam ich mit 24 Jahren, das jüngste mit 47 Jahren. Das alles liegt in Gottes Händen. Wir haben unsere Kinder nacheinander bekommen. Ich bin ein Einzelkind, aber ich habe mir immer eine große Familie gewünscht. Gott war sehr gut zu uns. Wir versuchen gemeinsam den Rosenkranz zu beten, mehrmals in der Woche. Es scheint schwer zu sein, Kinder zu haben, schwer ist es mit dem ersten Kind, mit den zwei ersten. Danach, wenn sie der Reihe nach kommen, freut man sich, wenn es ihrer viele sind. Ich habe die Fachschule einer Fakultät beendet und anfänglich war ich auch im Arbeitsprozess, aber ich fand keine Ruhe. Das war ein ständiger Stress, etwas zu erwerben. Jetzt genieße ich eine besondere Art von Glück und Frieden…  Einmal sagte jemand zu mir: Empfange noch eines für Maria! So hab ich es gemacht und bin dadurch sehr glücklich. Das ist ein echter Segen.