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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Schuhe für Flüchtlinge

Der Franzose Jacques Bousquet war schon 57-mal in Medjugorje. Das erste Mal kam er zu Beginn der Erscheinungen als Medjugorje in den Landkarten noch gar nicht aufschien. Er erinnert sich an diese Zeit, als die Pilger noch engen Kontakt mit den Geistlichen und mit den Sehern hatten. Da konnte man noch ganz in ihrer Nähe bei den Erscheinungen sein. Er erinnert sich an Pater Slavko Barbaric, der es verstanden hat, den Pilgern den Geist von Medjugorje zu übermitteln. Er erinnert sich auch daran, wie ihm diese Erfahrungen Sicherheit gaben, dass die Gospa tatsächlich anwesend ist.

 

Der Franzose Jacques Bousquet war schon 57-mal in Medjugorje. Das erste Mal kam er zu Beginn der Erscheinungen als Medjugorje in den Landkarten noch gar nicht aufschien. Er erinnert sich an diese Zeit, als die Pilger noch engen Kontakt mit den Geistlichen und mit den Sehern hatten. Da konnte man noch ganz in ihrer Nähe bei den Erscheinungen sein. Er erinnert sich an Pater Slavko Barbaric, der es verstanden hat, den Pilgern den Geist von Medjugorje zu übermitteln. Er erinnert sich auch daran, wie ihm diese Erfahrungen Sicherheit gaben, dass die Gospa tatsächlich anwesend ist. 

Als der Krieg in Bosnien/Herzegowina ausbrach, fragte er die Patres von Medjugorje – den damaligen Pfarrer Ivan Landeka – wie er in dieser schweren Situation helfen könne. Pater Ivan bat ihn, Schuhe zu besorgen. So haben dann Frau und Herr Bousquet eine humanitäre Gemeinschaft „Le defi“ in Frankreich gegründet. Diese hat dann monatliche Schuhlieferungen nach Medjugorje organisiert. Alles in allem waren es insgesamt 20.000 Paar Schuhe. 

Jacques Bousquet betont, dass er sehr glücklich ist, dass er etwas Gutes tun konnte.