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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

***Rückblick***

zum Medjugorje-Online-Treffen am Samstag, 5. März 2022, Teil II

 

Für Milona von Habsburg ist das Gebet das Herz von allem: Die Sehnsucht nach Gott, Frieden, der Freiheit, der Wahrheit; nach dem Erbarmen, dem Vergeben, nach dem, was vom Geist der Welt befreit. - Die Sehnsucht nach diesem Gott, nach dem Herz, was uns so liebt, das ist für sie das Zentrum des Gebets. Die Sehnsucht nach Gott – und nach Maria, weil sie Ihn am allerbesten kennt. Wenn sie in Medjugorje schaue, sei dies möglich: jedes Gebet soll eine freudige Begegnung mit eurem Gott, eurem Schöpfer, mit dem Erlöser, mit dem besten Freund und heiligsten Herrn Jesus – Vater, Sohn und Hl. Geist sein. Diese Begegnung können wir geschenkt bekommen und es ist eine Gnade von Medjugorje: die Begegnung von Herz zu Herz im Gebet.

Zwei Erfahrungen machte der Diakon Roland Kiechle in Bezug auf die Eucharistie: Wenn man begeistert von Medjugorje zurückkäme, könne man denen, die nicht da waren, die Begeisterung nicht vermitteln. Und so sei es mit der Eucharistie: man könne sie dem nicht vermitteln, der keine Begegnung damit hatte. Nach vielen Pilgerreisen nach Medjugorje hatte er bei einer Eucharistischen Anbetung die Erkenntnis, dass dies einerseits eine ganz persönliche Begegnung mit dem Herrn sei und man andererseits aber dafür die stärkende riesengroße Gemeinschaft benötige, ohne die dies nicht möglich wäre. Die zweite Erkenntnis hatte er, als er Priestern bei der Austeilung der Hl. Kommunion zuschaute. Sie gehen in Medjugorje eiligen Schrittes, da so viele tausend Menschen zu versorgen sind, aber sie halten auch schützend ihre Hand über die Hostienschale. Er lernte daraus, dass die Priester die Hl. Eucharistie erstens ‚flotten Schrittes‘ zu den Menschen bringen und sie zweitens schützen müssen.

Seit der Fastenzeit liest Barbara Baumgarten täglich das Wort Gottes (Hl. Schrift). Vorher war das eher unregelmäßig. Nun lese sie morgens und abends jeweils einen Abschnitt. Und je mehr und tiefer sie das Wort Gottes lese, umso mehr dürfe sie von Seinem Wesen erfahren, von Seiner Art, wie Er zu ihr sei und wie Er sie liebe. Das Wort Gottes öffne ihr die Augen, schärfe ihren Blick, und mache sie zu einem besseren Menschen. Sie werde mit hinein genommen in das Geschehen Jesu. Sie gab den Teilnehmern den Tipp, damit zu beginnen, treu das Wort Gottes zu lesen. Und wenn jemanden etwas anspreche, dann könne die Person das gerne immer wieder mit in den Alltag hineinnehmen.

Sr. Hildegard von der Gemeinschaft der Seligpreisungen riet: wer fasten möchte, und es nicht könne, der solle sich nicht entmutigen lassen, denn die Sehnsucht danach sei schon eine Gnade. D. h., wenn wir die Sehnsucht hätten, der Muttergottes zu helfen, und das Fasten zu lernen, dann würde Gott uns auch diese Gnade schenken. Wenn wir noch keine Sehnsucht danach hätten, könne der erste Schritt sein, darum zu bitten. Die Muttergottes wiederholt in Medjugorje immer wieder, dass mit Gebet und Fasten sogar Kriege verhindert werden können. Ziel des Fastens sei nicht das Fasten selbst, sondern das Stärker werden im Glauben. Sie gab, um das Fasten zu erlernen, 5 Empfehlungen, die auch im neuen Heft I-2022 ‚Medjugorje-Aktuell‘ zu finden sind.

Beim spanischen Kongress wurde diese wunderschöne ‚Medjugorje Hymn ES‘ aufgeführt.

Der Ehemann der Seherin Vicka Ivankovic-Mijatovic, Mario Mijatovic, berichtete zuerst, dass es seiner Frau, trotz körperlicher Leiden gut gehe. Das Glaubens- und Gebetsleben in einer Familie sei das Wichtigste, wobei nicht die Länge entscheidend sei, sondern die Liebe dazu und die Zeit, die man sich nehme.- Die letzten beiden Jahre wären eine der schöneren Zeiten in seinem Leben gewesen. Durch all das, was heute alle zusammen in der Welt durchleben würden, seien die Bewohner von Medjugorje vielleicht durch eine besondere Art durch die Muttergottes geschützt oder vielleicht auch von ihr befreit worden. Die Gnade, kann man regelrecht (wie die Luft) schneiden, man spürt sie, sie ist greifbar in der Luft, besonders auf den Bergen, besonders im Gebet. In den Botschaften der letzten zwei Jahre, wie überhaupt in allen Botschaften, gibt die Muttergottes uns immer Hoffnung und Anregung zum Guten weiter; dies entsteht beim Lesen auch in uns. Sie erlebten eine große Zeit der Gnade, denn die Muttergottes sei täglich bei ihnen anwesend. Auch wenn die Welt ihnen manchmal Angst mache oder etwas aufzwingen oder begrenzen wolle, so liege es doch an ihnen, Gutes zu tun. Denn alles, was sie täten, würde in ihren Herzen geboren. Aber auch in noch schwereren, als diesen Zeiten, die sie erlebten, gab es Menschen, die frohes Zeugnis für das Evangelium ablegten. Denn unsere Heimat ist ja im Himmel und nicht auf Erden. Die Muttergottes bietet uns alles an und es ist so einfach, zur Freude und zum Frieden zu kommen, wenn die Menschen es wirklich im Herzen wollen. Wenn er als Vater Frieden Freude und Liebe in der Familie wolle, dann sei er derjenige, der diese Zustände bringen müsse. Damit er aber dies könne, müsse er losgehen und Frieden in seinem Herzen empfangen. „Du bist unser Frieden“ – das singen wir unserem Herrn; in der Eucharistie, in der Anbetung, empfangen wir diesen so wertvollen Frieden, den wir mit in unsere Familien nehmen können. Durch die Eucharistie haben wir die Kraft, all den Widerständen da draußen entgegenzutreten. Das größte Geschenk, was jemals an die Menschheit gegeben wurde, ist die Hl. Messe, die leider nur einem kleinen Teil der Menschheit gegeben ist. Deshalb müssten wir eigentlich so sehr vor Freude strahlen, wenn wir das, was wir sagen, mit ganzem Herzen glauben würden. Wie viel Zeit verbringen wir am Tag mit Gott?

In diesen unsicheren Zeiten gab Hubert Liebherr zu bedenken, könne man, ohne die Basis im Glauben, Angst vor der Zukunft bekommen und dies betreffe nicht nur die Menschen, die fern vom Glauben seien. Zu beachten sei aber, dass ALLES, was auf der Welt geschehe, nicht außerhalb der Zulassung Gottes sei. Gerne erinnerte er daran, wie viel Mut machende Hoffnung und Freude die Muttergottes in ihren Botschaften verbreite. Z. B. „… entscheidet euch für die Heiligkeit … und ihr werdet meine ausgestreckten Hände in dieser verlorenen Zeit sein … “ Dies bedeute, wir sollten denen Hoffnung bringen, die sie nicht hätten. Oder: „… wer betet, der fürchtet sich nicht vor der Zukunft … und verliert nicht die Hoffnung …“. Aber die Medjugorje-Botschaft, vom 25. Juni 2019 liege ihm besonders am Herzen, denn diese besage: „ … ich bereite euch für neue Zeiten vor, damit ihr fest im Glauben und beständig im Gebet seid, so dass der Hl. Geist durch euch wirken und das Angesicht der Erde erneuern kann … “ Hubert Liebeherr betonte voller Begeisterung, dass es auf dieser Welt NICHT MEHR gäbe, als dass wir am Plan Gottes mitwirken dürften. – Welche Freude – welch ein Jubel!!

Und zum Abschluss das Lied zum Mitsingen: ‚Gospa majka moja – Zdravo kraljice mira’.

Der gesamte Stream vom Samstag kann jederzeit auf unserem Kanal "Medjugorje Deutschland" angeschaut werden: https://youtu.be/Qybesh5fVBg

Quelle: Deutschsprachiges Informationszentrum für Medjugorje