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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

25. Sonntag im Jahreskreis

Jesus, der Menschensohn, wird den Menschen ausgeliefert werden, und sie werden ihn töten. Gott wird ihn von den Toten auferwecken. Den Jüngern bleibt dies fremd. Sie träumen von Macht und Größe. Jesus aber lässt uns nicht im Zweifel darüber, worin die wahre Größe besteht. Er steht auf der Seite der Kleinen und hat sich zum Diener aller gemacht.

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus
In jener Zeit zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr;
denn er wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen.
Aber sie verstanden den Sinn seiner Worte nicht, scheuten sich jedoch, ihn zu fragen.
Sie kamen nach Kafarnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr unterwegs gesprochen?
Sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen, wer von ihnen der Größte sei.
Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.
Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen:
Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.

Mk 9,30-37

Quellen:
Evangelium Tag für Tag 
Tagesimpuls Schott Erzabtei Beuron