Zum Hauptinhalt springen

Aktuelles

Durchsuchen Sie aktuelle Meldungen, Botschaften und Aussagen zu Medjugorje.
Wir halten Sie auf dem Laufenden mit den neuesten Informationen.

"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Pilger aus Florida

informieren sich über den Verein „Mariens Hände“

Es ist unglaublich: Aus Florida reiste die Pilgerin Sandra Levy mit ihren Kindern Andreas und Camilla, sowie der Nichte Patricia extra nach Medjugorje an, um sich hauptsächlich über den Verein „Mariens Hände“ (Marijine ruke) zu informieren, denn sie alle möchten in Florida etwas Ähnliches gründen. Im Jahre 1990 erfuhr Frau Levy über ihre Eltern von Medjugorje. Mit der aktuellen Reise ist sie nun zum zweiten Mal an dieser besonderen Stätte. In Radio „MIR“ Medjugorje schilderte sie: „Zunächst wollte mein Vater diesen Gebetsort nicht besuchen, dann aber kam er 1991 sogar mit der ganzen Familie. Er erfuhr hier in Medjugorje seine Bekehrung und versprach, die Botschaften der Gospa zu verbreiten. Damals war ich noch zu jung, um die Geschehnisse in Medjugorje wirklich bewusst zu erleben und zu verstehen. Heute hingegen fühle ich die Anwesenheit der Gottesmutter und vollkommene Ruhe in mir. In diesen Tagen ging ich früh am Morgen auf den Kreuzberg; es war wahrhaftig eine anstrengende Tour. Aber sie hat sich gelohnt, denn es war herrlich, die Kraft des eigenen Gebetes zu erfahren, wie auch die Priester zu erleben, die andächtig beim Kreuz beteten.

Als vor ungefähr einem Monat Filka, ein Mitglied des Vereines „Mariens Hände“, aus Medjugorje nach Miami kam, erzählte sie uns über „ihre“ humanitäre Organisation. Das begeisterte uns so, dass wir den Verein unbedingt hier, an seinem Ursprungsort, kennenlernen wollten. Wir halfen dann den Mitgliedern des Vereins in Medjugorje Nahrungsmittelpakete auszuteilen, und wir fertigten Rosenkränze. Die angelieferte Kinderkleidung und andere Geschenke haben wir im Lagerraum sortiert. Unser großer Wunsch ist es, Jugendliche in Miami zu finden, die sich uns anschließen und in Florida bei solchen Hilfsaktionen tatkräftig mitmachen würden. Darum habe ich auch die Kinder mit nach Medjugorje genommen.“

Andreas berichtete über die Bedeutung von Medjugorje für die gesamte Familie: „Wir wären nicht hier, wenn uns unsere Großmutter nicht angespornt hätte. Viel hatten wir all die Zeit vorher von Medjugorje und den Botschaften gehört, aber wir waren damals noch zu jung. Jetzt, als Erwachsene, fühlen wir die Macht des Gebetes und wir fühlen, wie wichtig es ist, anderen zu helfen. Für uns, als ganze Familie, ist es eine wunderbare Erfahrung.“ Andreas‘ Schwester, die junge Camilla, fügte noch hinzu: „Die freiwilligen Helfer zu beobachten, die voller Hoffnung und Liebe sind, das ist eine Erfahrung, die wirklich Erfüllung bringt. Denn im Gegensatz dazu erleben wir in der Welt überwiegend Gehässigkeit und Neid. Die Mitglieder des Vereines haben uns mit Liebe in ihre Familien aufgenommen.“

Patricia, die Cousine der beiden, war zum ersten Mal in Medjugorje, sie sagte: „Über Medjugorje habe ich von meinen Großeltern gehört, aber auch von meinen Eltern. Ich hatte eine schöne Kindheit in meiner katholischen Familie, dennoch wollte ich immer schon etwas erleben, was mich in meinem Glauben weiter bestärkt. Als meine Eltern diese Reise geplant haben, wollte auch ich sehen und erfahren, wovon sie so oft sprachen. Meine Wahrnehmung hier ist mehr als ich erwartet hatte. Ich fühle hier eine wunderbare Ruhe, alle sind so liebenswürdig und das hat mir die Augen geöffnet. In Miami ging ich auch zur Kirche, aber mehr aus Tradition als aus tatsächlichem Willen. Als ich die verschiedenen Zeugnisse der Seher, der Priester und anderer Leute hier hörte, erkannte ich die Wichtigkeit mit der Gottesmutter und mit Gott zu sprechen. Eines meiner schönsten Erlebnisse ist das abendliche Gebetsprogramm. Viele Menschen beten hier zusammen und bezeugen so ihren gemeinsamen Glauben. Einen Großteil unseres Aufenthaltes haben wir mit den freiwilligen Helfern des Vereins „Mariens Hände“ verbracht. Ich möchte, wenn ich wieder zu Hause bin, auch meine Freunde animieren, ehrenamtlich tätig zu sein. Wir haben viel Segen erhalten, darum sollten wir auch andere, bedürftige Menschen beschenken und ihnen unsere Zeit opfern.“

Quelle: www.medjugorje.hr