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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Die Entstehung

des Jugendfestivals in Medjugorje.

Der Gedanke zu einem Treffen von Jugendlichen in Medjugorje entstand 1988 im Herzen eines jungen Pilgers aus England. Seine Idee teilte er Pater Slavko Barbarić mit, der diese gleich freudig aufgriff und mit der Organisation des ersten Jugendfestivals begann. Er setzte dieses, aus kleinen Anfängen heraus zur späteren Großveranstaltung erwachsene, Highlight von Medjugorje bis zu seinem Tode im Jahr 2000 fort.

Schließlich fand dann nach langen Gesprächen und mit viel gutem Willen eine erste Begegnung statt. Vorträge hielten die Patres der Franziskaner aus der Herzegowina. Die Gebetsbegegnungen, damals längere Anbetungsstunden, vollzogen sich im großen grünen Zelt, in den schattigen Wäldchen bei der Kirche, auf dem Erscheinungs- und Kreuzberg, wie auch in der Kirche selbst in Medjugorje. Der begabte junge Priester Liam Lotan aus Irland übernahm damals die musikalische Gestaltung.

Nach der feierlichen Beendigung dieses ersten Treffens entschloss man sich, ein solches Ereignis zu wiederholen und so kam es zur zweiten Begegnung zwischen Jugendlichen, die reichhaltiger und besser vorbereitet war. In dem Maße wie Medjugorje als Gebetsort bekannt wurde, so verbreitete sich auch die Nachricht, dass ein Jugendfestival stattgefunden hatte, welches von den Jugendlichen begeistert aufgenommen worden war. Aus diesem Treffen resultierten eine immense Kraft und der Aufruf zum Frieden. Das Festival gewann immer mehr an Bedeutung, als bekannt wurde, dass es nicht nur irgendein Festival  ist, das langsam wächst, sondern dass es viel mehr um den inneren Frieden geht, den nur Gott schenken kann und den er an all jene großzügig verteilt, die sich von ganzem Herzen bekehren und zu Ihm bekennen.

Dieses großartige Erlebnis fand ein solch enormes Echo, dass es auch heute noch zu hören ist. Viele haben sich nach der Erfahrung beim Festival in Medjugorje zu einer Nachfolge Christi entschlossen und den Beruf eines Priesters oder einer Ordensschwester gewählt. Gerade im Sakrament der hl. Beichte werden viele Berufungen erkannt, was eine der schönsten Früchte von Medjugorje ist. Der junge Mensch liebt die Berufung und die Nachfolge Christi in einer durch und durch konsequenten Art und Weise und genau in diesem Sinne muss die Nachfolge auch verstanden werden.

Quelle: www.medjugorje.hr