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Pilgererfahrungen in Medjugorje
In der Osterzeit kommen zahlreiche Pilger nach Medjugorje. Einigen davon sind die Reporter von Radio MIR Medjugorje begegnet und sie fanden in ihnen interessante Gesprächspartner.
Unter anderem trafen sie Pater Ante Jurić, Mitglied des Ordens „Vom Heiligen Erlöser“ in Split. Er kommt regelmäßig mit einer Pilgergruppe nach Medjugorje und erinnert sich an die ersten Meldungen über die Erscheinungen, die er im Priesterdienst in Kanada interessiert mit verfolgte: „40 Jahre war ich in Kanada. Die ersten Botschaften die uns erreichten zogen in ganz Amerika die Aufmerksamkeit auf sich. Die Menschen nahmen diese Nachricht freudig, wie ein Geschenk des Himmels, auf, denn die Menschen von heute suchen und brauchen dringend einen Schutz und Halt, und das ist die Gospa als Mutter. Der Friede, den uns die Gottesmutter anbietet, ist etwas sehr Kostbares. Zusätzlich bringt Sie uns Ihren göttlichen Sohn Jesus Christus, der die wahre Liebe und die wahre Freude ist. Nun, die Menschen waren von Anfang an begeistert, denn diese Botschaft, dass die Gottesmutter in Medjugorje erscheint, verursachte ein Hochgefühl in ihnen. Ich begleite Pilgergruppen nach Medjugorje und höre Beichten“, erzählte Pater Ante sehr engagiert.
Nada Kralj und Ane Bokum kommen aus Dubrovnik. Frau Kralj berichtete, dass sie zwei bis drei Mal jährlich nach Medjugorje reist und dabei immer den Frieden, den wir alle nötig haben erspüren darf.
Ane Bokum kommt schon seit 27 Jahren zur Gospa: „Auch ich finde in Medjugorje einen großen Frieden. So oft ich hierher komme, werde ich immer von Frieden, Freude und Zufriedenheit erfüllt, dies alles bringe ich dann auch zu den anderen Menschen. Wir kommen fast jeden Monat hierher.“
Eine Seniorengemeinschaft aus Jarstrebica organisiert ebenfalls regelmäßig Pilgerfahrten nach Medjugorje. Der Vorsitzende des Vereins „Prigorje“ ist Đuro Mačnjak: „Wir kommen schon seit Jahren nach Medjugorje. Hier finden wir den Frieden für die Seele“, teilte der Pilger aus Jastrebica den Reportern voll Dankbarkeit mit.
Quelle: www.medjugorje.hr/de