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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Pilgerinnen aus Panama

Sie sind Gott für die Gelegenheit, dass sie in Medjugorje sein können, dankbar.

Die jungen Pilgerinnen Astrid Moral, Mine Bustamante und Marinel Martinez kommen aus Panama. Astrid spricht davon, dass ihre Reise nach Medjugorje ein Geschenk der Gospa ist und sie dankt ihr jeden Tag für diese Gnade: „Ich hatte tatsächlich so etwas nötig, die Gospa als Mutter kennt die Herzen ihrer Kinder und sie ist stets um deren Wohlergehen besorgt. Ich bin sehr dankbar, dass ich hier sein kann. Ich denke, die Botschaft, die die Mutter hier gibt, ist ihre Kinder zu Jesus führen zu wollen. Sie macht das mit ganzem Herzen und auf verschiedene Weise, damit viele Jesus kennenlernen und gerettet werden.“ Mine ist Gott für die Gelegenheit, dass sie hier in Medjugorje sein kann, dankbar: „Ich kam hierher, denn ich glaube wirklich, dass es nicht nur schön ist mit Gott zu leben, aber wir müssen uns ständig ändern um vollkommener zu werden. Die Gospa zeigt uns einen Weg der Vollkommenheit zu Jesus. Wir haben hier in Medjugorje schon viele Zeugnisse vernommen und ich hoffe, selbst diese Liebe unserer Mutter zu erfahren." Von ihren Erfahrungen in Medjugorje spricht auch Marinel: „Dies ist vor allem ein großes Geschenk und ein großer Segen. Ich bin mir bewusst, dass uns die Mutter einlädt, um alle unsere Wunden zu heilen und uns an sich zu ziehen. In vielen Ländern, auch in Panama gibt es unter den vielen Jugendlichen auch viele unterschiedliche Ansichten. Man kann sagen, die Jugend liebt das Nachtleben. Es gibt aber auch Jugendliche, die sich in gemeinsamen Gebetsgruppen versammeln. Wir drei sind gesegnet, weil wir Mitglieder einer Jugendgruppe sind, die Gebetsgruppen organisieren.
Gott sei Dank, es gibt doch eine Menge Jugendlicher in Panama, die Gott lieben und sich für Ihn entscheiden. Das ist für uns ein Segen“.

Quellennachweis: www.medjugorje.hr