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Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Franziskus reist als „Friedensbote“ nach Sarajewo

Papst Franziskus will ein friedliches Zusammenleben aller Menschen in Bosnien-Herzegowina fördern

Als „brüderlicher Friedensbote“ will Papst Franziskus nach eigenen Worten am Samstag nach Sarajewo reisen. In einer am Dienstag verbreiteten Videobotschaft drückt Franziskus den Bürgern seine Vorfreude aus. „Friede sei mit dir“, das sei sein Motto für den anstehenden Besuch in der Hauptstadt von Bosnien-Herzegowina: „Ich will zu euch kommen als brüderlicher Bote des Friedens, um allen, wirklich allen meinen Respekt und meine Freundschaft zum Ausdruck zu bringen. Ich möchte jedem Menschen, jeder Familie, jeder Gemeinde Barmherzigkeit, Zärtlichkeit und die Liebe Gottes verkünden.“
Er wolle den Glauben der Katholiken vor Ort stärken und sie zu einem ökumenischen und auch interreligiösen Dialog in ihrem Land ermutigen, fuhr Franziskus fort. Er wolle ein friedliches Zusammenleben aller Menschen in Bosnien-Herzegowina fördern.
Franziskus wird bei seiner achten Auslandsreise unter anderem mit den drei Mitgliedern des Staatspräsidiums zusammentreffen und eine große Messe im Stadion von Sarajevo feiern. Zudem sind Begegnungen mit Bischöfen, Priestern und Ordensleuten sowie mit Jugendlichen vorgesehen. Mit besonderer Aufmerksamkeit wird ein ökumenisches und interreligiöses Treffen erwartet. Dabei kommt Franziskus mit Vertretern der orthodoxen Serben, der bosniakischen Muslime sowie der jüdischen Gemeinde von Bosnien-Herzegowina zusammen.

Quellennachweis: Radio Vatikan