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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Erzbischof Hieronymus Herculanus Bumbun, O.F.M Cap., Erzbischof von Pontianak (Indonesien) war in Medjugorje

Erzbischof Hieronymus Herculanus Bumbun, O.F.M Cap., Erzbischof von Pontianak (Indonesien) war vom 13. bis 14. Mai 2005 in Medjugorje. Zur Wallfahrt kam er mit einer Gruppe aus Djakarte, die Harry Karnadi organsierte. Mit ihm sprach Lidija Paris

 

Erzbischof Hieronymus Herculanus Bumbun sagte, dass er nach Medjugorje wegen der Frömmigkeit zur seligen Jungfrau Maria gekommen ist. Einen tiefen Eindruck hinterließen die Botschaften der sechs Seher. Er denkt, dass es für die Menschen gut ist diese Botschaften zu folgen, denn sie führen zum Frieden, zur Hoffnung und zum Glauben. Die Botschaften sieht er als eine katholische Grunderziehung für Familien. Er sagt, für die Familien wäre es gut, wenn sie mehr Aufmerksamkeit diesen Botschaften widmen. Die Botschaften stärken in seinem Erzbistum Pontianak in Indonesien den Geist der Gemeinschaft. Die Botschaften von Medjugorje können gut für die Lebensphilosophie in Indonesien angewendet werden. Sie sind eng verbunden nebst dem Leben der Menschen und der Kirche. In jetziger Globalisierung der Welt die auf die Verhältnisse in der Familie Einfluss nimmt, können diese Botschaften der Familie helfen, sich als Grundzelle der Kirche zu fühlen. Über seine Eindrücke sagte Erzbischof Hieronymus Herculanus Bumbun, dass er tief gerührt sei, über die offene Art mit der die hiesigen Menschen die Pilger bewirten. Das was sie sagen sei keinesfalls übertrieben, es gibt keine Propaganda, alles ist einfach und wahrhaftig. Über das Gebet in der Kirche sagt er, dass das starke geistliche Leben leicht wahrzunehmen ist. Es hat bei ihm Eindruck hinterlassen, er dankt Gott, dass er die Möglichkeit hatte hierher zu kommen, mit seinen Augen zu Sehen und seinen Ohren zu Hören.

 

Harry Karnadi, Vorsitzender des Reisebüros "Myrons Travel Associates" kommt schon zehn Jahre dreimal nach Medjugorje. Er organisiert lange Reisen durch Europa, wo die Indonesier andere Heiligtümer und heilige Orte in Europa kennenlernen, Medjugorje ist in jeder Reise mit eingeschlossen. Jede Reise endet in Rom - der ewigen Stadt - das Herz des Christentums, Harry Karnadi hat eine grosse Frömmigkeit zur Gospa (Muttergottes), und das ist seine Art die Botschaften der Gospa zu verbreiten.