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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."
Slowenische Pilger in Medjugorje
Mitte Mai hielten sich angesehene Gläubige, Laien aus Slowenien, Alojz Rebula und Zora Tavcar in Medjugorje auf. Alojz Rebula ist Mitglied der Päpstlichen Akademie der Wissenschaftler und Künstler sowie erfolgreichster slowenischer Schriftsteller und Übersetzer. Er übersetzte die Heilige Schrift auf slowenisch und über ihn wurden einige Dokumentarfilme in Slowenien und Italien gedreht. Alojz legte auch seine Erfahrungen über Medjugorje dar: Für Medjugorje muss ich meinem Lehrer danken. Mit ihm war ich 1983 das erste Mal in Medjugorje. Damals habe ich meinen ersten Artikel über Medjugorje geschrieben, denn meine Erfahrungen waren sehr positiv. Einwirkung hatte auf mich auch das Gespräch mit Pater Ljudevit Rupcic. Heute denke ich, dass sich Medjugorje in eines der grössten marianischen Wallfahrtsorte in der Welt verwandelt hat, auf dem Niveau von Lourdes und Fatima. Jetzt können wir nur wünschen, dass die Kirche das anerkennt. Für mich ist es eine grosse Sache, dass die Gospa (Muttergottes) bezeugen möchte, dass sie in allen Momenten mit uns ist, sagte Rebula.
Zora Tavcar, Professorin der slowenischen Sprache sagte über Medjugorje folgendes: Das Werk der Gospa ist die Bekehrung meines Mannes. Ich sagte der Gospa, dass sie all meine Unruhen sehe und ich bat sie, dass sie mir und in meine Familie Frieden bringt. Ich möchte jedem empfehlen, dass er nach Medjugorje kommt und die Fülle des geistlichen Lebens und des Friedens erlebt.