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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Die Familien brauchen unser Gebet

Der Priester Yozefu-Balikuddembe Ssemakula: "Medjugorje ist eine Quelle der Gnaden"

Yozefu – Balikuddembe Ssemakula ist seit 21 Jahre Priester, stammt aus Uganda und ist in verschiedenen Ländern von Nordamerika eingesetzt.
In diesen Tagen ist er zum dritten Mal in Medjugorje. Die ersten beiden Male kam er mit Pilgergruppen, jedoch hatte er das Empfinden, er müsse mehr allein sein, um mehr beten zu können.. Er sagt, dass ihm dieser Ort in besonderer Weise Kraft gibt: „Als ich das erste Mal hier war, hatte ich nicht allzu viel gewusst. Aber schon damals fühlte ich die Berufung, eine Sendung - für die Familien zu beten, damit die Familien gesunden. Während ich hier war, sprach ich mit einigen Leuten und sie sagten mir: „Weißt du denn nicht, dass die Gottesmutter etwas über deine Mission, über deine Berufung gesagt hat? Da war ich überrascht, ich wusste es nicht. Sie erklärten mir, dass meine Sendung in der Botschaft von 25. März 1997 steckt. Als ich sie durchgelesen hatte, wurde mir klar, dass es eine große Einheit zwischen der Gospa von Medjugorje und meiner Berufung gibt. Seither reise ich durch die ganze Welt mit der Sendung, Familien zu heilen. Ich lehre die Menschen, wie sie beten sollen und dass alle unsere Wunden Einfluss auf unser Verhalten haben. So kann ich sagen, Medjugorje ist ein Ort, an den Jeder gerne wieder kommen möchte. Schon beim ersten Aufenthalt fühlt sich der Mensch wie an einer Angel hängend gezogen, die ihn erneut wieder zu kommen zieht. Ich meine, dass dieser Ort wirklich etwas Besonderes ist und eine Quelle der Gnaden“.

Botschaft vom 25. März 1997:
"Liebe Kinder! Heute lade ich euch auf besondere Weise ein, das Kreuz in die Hände zu nehmen und die Wunden Jesu zu betrachten. Bittet Jesus, daß er eure Wunden heilt, die ihr, liebe Kinder, in eurem Leben durch eure Sünden und die eurer Eltern bekommen habt. Nur so werdet ihr, liebe Kinder, verstehen, daß die Welt die Heilung des Glaubens an Gott, den Schöpfer, braucht. Durch das Leiden und den Tod Jesu am Kreuz werdet ihr verstehen, daß auch ihr nur durch das Gebet zu echten Aposteln des Glaubens werden könnt, wenn ihr in Einfachheit und Gebet den Glauben, der eine Gabe ist, lebt. Danke, daß ihr meinem Ruf gefolgt seid."
Betrachtung von Pater Slavko zur Botschaft