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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Gebetsaktion und Rosenkranzfest

Das Rosenkranzfest wurde 1572 von Papst Pius V., ein Jahr nach dem Sieg über die Türken am 7. Oktober 1571 in der Seeschlacht von Lepanto, eingeführt. Auch heute ruft uns die Muttergottes in Medjugorje immer wieder dringend zum Gebet auf...

Das Rosenkranzfest wurde 1572 von Papst Pius V. (Papst 1566–1572)., ein Jahr nach dem Sieg über die Türken am 7. Oktober 1571 in der Seeschlacht von Lepanto, eingeführt. Es sollte in allen Kirchen, die einen Rosenkranzaltar hatten, gebetet werden. Nach dem Sieg über die Türken bei Peterwardein (Ungarn) 1716 wurde das Fest auf die ganze Kirche ausgedehnt. Das Fest bezieht sich auf den Rosenkranz als Bittgebet, durch das Maria um ihre Hilfe und ihren Schutz angefleht wird. Maria wird als Königin des Rosenkranzes verehrt, weil das Rosenkranzgebet ursprünglich als Gabe an Maria, in Form von Rosen, gebetet wurde. Das Fest ist älter als der Rosenkranzmonat Oktober, der erst 1883 eingeführt wurde. Quelle

Botschaft der Königin des Friedens vom 25.06.1985 an die Priester:
"lch bitte euch: Ladet alle zum Rosenkranzgebet ein! Mit dem Rosenkranz werdet ihr alles Unheil überwinden, das der Satan jetzt in die katholische Kirche hineinbringen möchte. Priester, betet alle den Rosenkranz! Weiht eure Zeit dem Rosenkranzgebet!"

Rosenkranzgebetsaktion im Oktober
Am heutigen Rosenkranzfest, dem 7. Oktober, laden wir alle ein, mit uns im Rosenkranzmonat Oktober ein oder mehrere Gesätzchen des Rosenkranzes in folgendem Anliegen zu beten:
Für die bedrängten Christen in der ganzen Welt, besonders im Irak und die Umkehr ihrer Bedränger.
Vorschlag: Dieses Gesätzchen kann, wenn möglich täglich um 17:45 Uhr - ummittelbar nach der täglichen Erscheinung der Königin des Friedens - oder auch zu einer anderen passenden Zeit gebetet werden.
Vielleicht könnt ihr weitere Mitbeter für dieses wichtige Anliegen gewinnen.
Die Nachrichten über die Kriegshandlungen und Flüchtlingsströme im Irak, in Syrien und in verschiedenen Ländern Afrikas gehen zur Zeit durch alle Medien. Besonders die grausamen Morde an vielen Christen, besonders an Kindern, durch muslimische Extremisten haben viele erschüttert:
“Ein englischer Missionar hat in der vergangenen Woche in einem Email geschrieben, dass ISIS systematisch von Haus zu Haus der Christen gehen und die Kinder auffordern, Jesus zu verleugnen. Er sagt, dass bislang kein Kind dies getan hat. Und bislang sind alle Kinder konsequent getötet worden, aber nicht die Eltern. Die UN hat sich aus dem Gebiet zurückgezogen und die Missionare sind nun auf sich alleine gestellt. Sie müssen wegen ihrer Familien bis zum Ende durchhalten – auch, wenn es ihr eigener Tod sein sollte. Er bittet inständig um Gebet, dass er, wie alle Kinder, den Märtyrertod ertragen kann, falls es soweit kommen sollte.
Diese tapferen Eltern haben ihren Kindern solch einen inbrünstigen Glauben beigebracht, dass diese sich für den Märtyrertod entschieden haben.

Der Aufruf der Königin des Friedens in der Botschaft vom 25. August 2014 war besonders ernst:
“Liebe Kinder, ...betet für meine Anliegen, denn Satan möchte meinen Plan, den ich hier habe, zerstören und euch den Frieden stehlen. Deshalb, meine lieben Kinder, betet, betet, betet, dass Gott über jeden von euch wirken kann...”

Seit Fatima ruft uns Maria in vielen Erscheinungsorten auf, für den Frieden in der Welt zu beten. Gebet und Fasten, so betont sie besonders in Medjugorje, kann Naturkatastrophen und Kriege verhindern. Der hl. Franziskus und der hl. Johannes Don Bosco haben wiederholt gesehen und bezeugt, dass gerade der Rosenkranz das Wirken Satans, dem Urheber alles Bösen, am wirkungsvollsten zunichte macht.

In der Geschichte gibt es viele Beispiele über die wunderbare Hilfe der Gottesmutter für ganze Länder und Völker:

-       Am 7. Oktober 1571 siegte eine zahlenmäßig weit unterlegene christliche Flotte über eine islamische Armada und verhinderte durch das Rosenkranzgebet die geplante Islamisierung des ganzen Mittelmeerraums.

-       Am 12. September 1683 besiegten 60.000 christliche Soldaten vor den Toren Wiens 260.000 muslimische Kämpfer, die ganz Europa dem Islam unterwerfen wollten.

-       Am 15. Mai 1955 wurde durch den Rosenkranzsühnekreuzzug von P. Petrus Pavlicek, Österreich, die unerwartete Freiheit geschenkt .

-       Im Februar 1986 beteten Millionen von Filipinos, mit Kardinal Sin an der Spitze, um die Befreiung aus dem Marcos-Regime, was ihnen wunderbarerweise am 25. Februar 1986 geschenkt wurde.

-       Im Herbst 1989 wurde nach unzähligen Friedensgebeten die unblutige Wiedervereinigung Deutschlands regelrecht erbetet und die Berliner Mauer fiel. Dieses weltgeschichtliche Ereignis sowie der Zusammenbruch des kommunistischen Ostblocks geht in besonderer Weise auf den hl. Papst Johannes Paul II. zurück, der die Bitte Mariens in Fatima gelebt und bezeugt hat:
“Betet den Rosenkranz und es wird Frieden sein”.

In der Botschaft vom 25. April 2001 sagt die Muttergottes:
Liebe Kinder! Auch heute rufe ich euch zum Gebet auf. Liebe Kinder, das Gebet wirkt Wunder. Wenn ihr müde und krank seid und den Sinn eures Lebens nicht kennt, nehmt den Rosenkranz und betet; betet, bis euch das Gebet zur freudigen Begegnung mit eurem Erlöser wird. Ich bin mit euch, und ich halte Fürsprache und bete für euch, liebe Kinder. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid.

P.S.: Die farbigen Finger-Rosenkränzchen können unter folgender Email-Adresse bei der Jugend 2000, auch in größeren Stückzahlen bestellt werden: Versand@Jugend2000.org (Spendenbetrag von 25 Ct. pro Stück erbeten).