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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Pilger in Medjugorje

Der Pilge HansTheo Müller: „Ich zähle die Pilgerfahrten nach Medjugorje nicht mehr“

Der Monat Oktober ist in besonderer Weise der Gottesmutter gewidmet und daher ist der Pilgerstrom aus allen Teilen der Welt auch dem entsprechend groß. Das Informationszentrum verzeichnete in den ersten Tagen Pilgergruppen aus Italien, Frankreich, Polen, Slowenien, Belgien, Spanien, Argentinien, Österreich, Irland, Ukraine, aus der Slowakei, aus Tschechien, Deutschland, Rumänien, Litauen, aus den USA, aus Kanada , England, Korea, aus dem Libanon und aus Malesien. Die Reporter von Radio Mir Medjugorje begegneten in den vergangenen Tagen Hans Theo Müller aus Deutschland, der seit 1986 nach Medjugorje kommt. Er har schon lange aufgehört, seine Pilgerreisen zu zählen. Er sagt: „Hier fühle ich mich wie zuhause“. Er wohnt immer bei derselben Familie, der er übrigens für die Gastfreundschaft sehr dankbar ist. Aber auch über die Früchte, die ihm Medjugorje für sein geistliches Leben gebracht hat, ist er von Dank erfüllt. Von seinem ersten Aufenthalt in Medjugorje berichtet er: „Zum ersten Mal habe ich von einem kroatischen Priester über Medjugorje gehört, der seine Pfarrei ganz in unserer Nähe hatte und kroatische Katholiken betreute. Er hat mich eingeladen, mit ihm nach Medjugorje zu kommen.
Bereits 1985 fuhren die ersten Pilger aus unserer Gegend nach Medjugorje. Unter ihnen waren meine Eltern und mein jüngerer Bruder. Nach ihrer Rückkehr habe ich eine Veränderung an ihnen bemerkt. 1986 kam ich mit meiner Mutter zum ersten Mal nach Medjugorje, gerade zum Jahrestag der Erscheinungen der Gottesmutter. Das hat mich tief beeindruckt. Dieser Aufenthalt in Medjugorje brachte Veränderung in mein Leben.“