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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Zeugnis über Glaube und Liebe in Medjugorje

Eine Kroatin aus Rijeka erlebte Höhen und Tiefen. Nach einem Erlebnis beim Jugendfestival in Medjugorje hat sie hier den Frieden und die christliche Nächstenliebe erfahren.

Zeugnis über Glaube und Liebe in Medjugorje Die Bibliothekarin Diana Rosandić aus Rijeka sprach in Radio „Mir“ Medjugorje über Entdeckung von Glaube und Friede in Medjugorje. Frau Rosandić wurde in einer Familie geboren, in der es keinen Gott gab. Eine außergewöhnliche Begebenheit in ihrer Kindheit bewirkte, dass sie die Sakramente empfing, Gott kennenlernte, ja, den wahren Glauben und den Frieden gerade in Medjugorje erlebte. „In meiner Familie gab es keine hl. Messe am Sonntag, auch kein Tischgebet. Weihnachten wurde nur wegen der Geselligkeit in der Familie gefeiert. Als ich die Sakramente empfing, war ich voll Freude. Darauf folgte wieder eine Verirrung in meinem Leben. Ich lernte alsbald einen sehr lieben Menschen kennen, den ich dann auch heiratete. Er war ein Fotograf, ein Schriftsteller. Er arbeitete gerade an seinem zweiten Buch in dem er über die Geheimnisse von Medjugorje schrieb. Er erkrankte und wir gingen 1985 nach Medjugorje. Das war meine erste Begegnung mit Medjugorje, mit meinem kranken Mann“ sagte Diana und dann fügte sie noch hinzu, dass sie ihre Erfahrungen in Medjugorje in einem Roman beschrieben hat. „Mein Mann konnte nicht den Erscheinungsberg besteigen. Bald darauf ist er gestorben und dieser Besuch hat eine Wunde von Medjugorje in mir hinterlassen. Ich kniete dort, betete, begehrte Heilung, aber meine Bitte wurde nicht erfüllt. Ich wollte die Heilung, aber Gott hatte offensichtlich andere Pläne. Das konnte ich nicht annehmen – lange habe ich auch Medjugorje nicht angenommen.“ Einige Zeit danach wurde sie von Freunden zum Jugendfestival nach Medjugorje eingeladen: „Nach einiger Ablehnung ging ich doch mit und dieser Besuch bewegte etwas in mir. Herrlich, diese Menge von Menschen. Meine Wunde jener ersten Erfahrung mit Medjugorje wurde geheilt. Seitdem besuche ich immer wieder das Jugendfestival, den hier erlebe ich Frieden, niemand lehnt mich ab, hier empfinde ich christliche Nächstenliebe“ – sagte die Pilgerin aus Rijeka.

Quellennachweis: www.medjugorje.hr