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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Personen mit Behinderung in Medjugorje

„Viele sind im Herzen blind und übersehen das Notwendige." Priester Dragutin Goričanec aus der Erzdiözese Zagreb ist der Begründer und Vorsitzender des humanitären Vereines „Job“

Der Priester Dragutin Goričanec aus der Erzdiözese Zagreb ist der Begründer und Vorsitzender des humanitären Vereines „Job“, aber er hat auch schon vor dieser Gründung mit Menschen, die Außenseiter dieser Gesellschaft sind, gearbeitet. Die Zeitschrift „Glasnik mira“ bringt ein Interview mit Hochwürden Dragutin, in dem er über seine Tätigkeiten und auch über seine Besuche in Medjugorje berichtet . In seinem 25-jährigen Leben  als Priester kümmert er sich neben seinen Tätigkeiten in mehreren Pfarren hauptsächlich um  Arme, Abhängige, Obdachlose…. Den Wunsch, seine Priesterberufung ihnen dienend zu widmen, verspürte er schon als Alumne am Beginn seines Studiums, als er sich an verschiedenen humanitären Aktionen beteiligte. Als Priester hat er diese Aktivität in noch stärkerem Maße fortgesetzt. Bei vielen Tätigkeiten z.B. als Autobusfahrer hilft er besonders invaliden Personen, er organisiert Pilgerfahrten in viele Heiligtümer quer durch Europa. In seinen Fahrplänen ist der Besuch von Medjugorje unumgänglich. Hochwürden Dragutin erzählt Begebenheiten in und mit Medjugorje: „Ganze Tage im Beichtstuhl verbringend erkannte ich, welche Gnaden durch das Sakrament der Beichte nicht nur die Gläubigen erhalten. In dieser Hinsicht ist Medjugorje etwas Besonderes. Die langen Reihen vor den Beichtstühlen bestätigen das. Obwohl ich kaum auf den Erscheinungsberg oder auf den Kreuzberg komme, so können doch die meisten invaliden Pilger mit Hilfe von Freunden oder der jungen Männer aus dem Cenacolo auf diesen weltbekannten Bergen beten. Viele Invalide bestätigen, dass sie aus diesen Bergen von der Gnade Gottes berührt werden. Ihre Freude ist unbeschreiblich groß, dass sie auf diese beiden Berge pilgern durften. Das geschieht bei jeder Wallfahrt in Medjugorje“ – so berichtet Hochwürden Dragutin.
Quellennachweis: www.medjugorje.hr

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