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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Zeugnis eines Priesters aus Brasilien

Pater Mateo Mario: „In Medjugorje erleben wir die Liebe des barmherzigen Gottes“

Pater Mateo Mario ist Mitglied des Vereines „Königin des Friedens“ in Sao Paulo in Brasilien, was eine Frucht von Medjugorje ist. Bevor er Priester wurde, hatte er das Studium eines Chemikers beendet und arbeitete auch einige Jahre in seinem Beruf. Er war ein gut bezahlter Chemiker und lebte, wie er sagt, nach den Gesetzen dieser Welt. Obwohl er in einer christlichen Familie aufgewachsen ist besuchte er zu jener Zeit nicht oft die Kirche. Alles hat sich mit einem Mal geändert, als er gelegentlich die hl. Schrift las.
Medjugorje hat er während seines Noviziates im Jahre 2002 zum ersten Mal besucht. „Auf meinem Weg zum Priester besuchte ich mehrere Ordensgemeinschaften. Bei einem Gebetstreffen  der charismatischen Gruppe „Rinovamento“ in Sao Paulo habe ich erstmals von den Erscheinungen gehört. Bis dahin hatte ich nichts über Medjugorje bzw. den Erscheinung der Königin des Friedens gewusst. Nun, die Kenntnis, dass die Gospa täglich erscheint, hat mein Herz berührt. Diese Gemeinschaft lebt und verbreite die Botschaften. Aus diesem Grund habe ich mich ihr angeschlossen.
Die Begegnung mit Medjugorje ist das größte Geschenk in meinem Leben. Das sind Tage, in denen ich das Herz der Mutter erfahren habe, die mich annimmt und die mich liebt. Seit meinem ersten Besuch in Medjugorje ist die Gottesmutter tief in meinem Herzen anwesend. Ich fühle, dass ich als Priester berufen bin, Instrument des Friedens, der Barmherzigkeit und des Gebetes im Leben der Menschen zu sein. Jesus ist mein Bruder und mein Freund geworden. In Medjugorje begann ich mit dem Herzen zu beten und der Rosenkranz ist zum Mittelpunkt meines Lebens geworden. Dort habe ich auch gelernt, wie wichtig  für unser Leben die Anbetung  Jesu im Allerheiligsten Sakrament des Altares ist. In Medjugorje ist nicht Maria der Mittelpunkt, sondern ihr Sohn Jesus“.  Pater Mateo ist überzeugt, dass die Pilger in Medjugorje die Liebe Gottes erfahren: „Sobald wir uns unserer Sünden bewusst werden, können wir uns Gott öffnen. Heute war ich mit meiner Gruppe auf dem Kreuzberg. Während wir bei den Stationen den Kreuzweg beteten, fühlte ich, wie mich die Liebe Gottes berührt hat. Ich konnte nicht mehr sprechen, ich musste nur noch weinen.“

Quellennnachweis: www.medjugorje.hr