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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Erzbischof John Barwa aus Indien in Medjugorje

Erzbischof John ist von den Beichten beeindruckt: „Hier sind die Beichten nicht oberflächlich, sondern sehr tief."

Unlängst hat John Barwa aus Indien Medjugorje zum ersten Mal besucht, er ist Erzbischof der Erzdiözese Cuttack Bhubaneswar und Odishi. Dem Erzbistum obliegen 11 Millionen Menschen von denen 70.000 der katholischen Kirche angehören. Er kam mit einer Gruppe von 43 Pilgern aus China nach Medjugorje. Einige der Pilger leben in den USA, in Kanada in Malaysien und in Honkong. Er sagt, dass Medjugorje in der ganzen Welt bekannt ist: „Die ersten Eindrücke sind wirklich wunderbar. Das ist ein Ort, wo die Mutter Maria wahrhaft anwesend ist. Die Menschen sind sich hier einig mit dem Gefühl, dass Maria unsere Mutter ist und sie teilen bereitwillig diese lebendige Erfahrung mit allen Pilgern. Deswegen bin ich sehr stolz auf Medjugorje und sehr glücklich.“ Ebenso sagte Erzbischof John, dass ihn die Beichte in Medjugorje am meisten beeindruckt. „Hier sind die Beichten nicht oberflächlich, sondern sehr tief.  Bei den Beichten konnte ich die Aufrichtigkeit und Tiefe erfahren. Hier gibt es Bekehrungen. Die Gottesmutter stärkt uns bei der Bekehrung, bei der Beichte. In Medjugorje finde ich Menschen, die jahrelang nicht gebeichtet haben. Sie machen hier eine tiefe Erfahrung - da kann eine Veränderung passieren, eine Umwandlung."

Quellennachweis: www.medjugorje.hr