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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Pilgererfahrungen

Maria Degola aus Verona, Trisha und Ron aus Texas, Rosanna aus Italien und der Priester Teodolino Antinori aus Mauritius geben Zeugnis über ihren Aufenthalt in Medjugorje

Mit den schöneren Tagen in dieser nachösterlichen Zeit kommen auch mehr Pilger nach Medjugorje.
Die Reporter von Radio Mir Medjugorje haben mit einigen von ihnen gesprochen.
"Ich heiße Maria Degola und komme aus Verona. Ich bin schon zum dritten Mal in Medjugorje. 1990 bei meinem ersten Besuch habe ich zur Zeit der Erscheinung eine totale Ruhe erlebt, obwohl eine Menge Leute bei der Erscheinung anwesend waren. Ich habe darüber nachgedacht, warum ich eigentlich nach Medjugorje gekommen war. Nachdem  2003 mein Mann und unsere  kaum 34 jährige Tochter gestorben waren, besuchte ich zum zweiten Mal Medjugorje. Eine meiner Freundinnen riet mir: „ Maria, gehe nach Medjugorje, damit dir Gott helfe, alles durchzustehen.“ So war es dann auch...  Diesmal kam ich mit meinem Sohn Francesco, der an einem Downsyndrom leidet. Im vergangenen Jahr waren wir in Fatima und heuer sind wir eben in Medjugorje“
Das Ehepaar Trisha und Ron  kommen aus Texas. Trisha sagt: „Ich komme hauptsächlich aus Liebe zur Gospa, die mir das Leben gerettet  und vollständig verändert hat, denn Sie hat mich wieder zu Gott gebracht. Ich komme, um mich zu bedanken und um zu beten, denn wir sind sehr glücklich an diesem Geschehen teilnehmen zu können. Dann fügte Ron noch hinzu: Wären wir nicht hierher zu unserer Gospa gekommen, wir hätten uns niemals in Christus, in die hl. Messe und in den Glauben verliebt. Gott schenkt einfach und erweicht das menschliche Herz. Nach unserer Rückkehr wurden unsere Herzen „weich“ und so sind wir nun schon einige Male hier.“
Die Pilgerin Rosanna kommt schon seit drei Jahren nach Medjugorje. „Ich war schon in Fatima und in Lourdes, aber nach Medjugorje zieht es mich, da ich hier die Anwesenheit der Gospa am meisten spüre, während es in Lourdes und Fatima mehr die Erinnerung an die Erscheinungen sind. Hier spürt man es, hier bin ich ruhig. Es ist immer schön, nach Medjugorje zu kommen, geistig gestärkt zu werden und alles mit nach Hause, nach Italien, mitzunehmen, das ist eine große Erfüllung.
Der Priester Teodolino Antinori kommt aus Mauritius. Er sagt, dass er schon lange hierher kommt, 1997 war er zum ersten Mal in Medjugorje. Er bezeugt: „Ich habe von den Erscheinungen gehört, als ich noch im Priesterseminar war und so habe ich nach und nach Medjugorje kennengelernt. Jetzt begleite ich Pilgergruppen nach Medjugorje. Für mich ist es immer eine Ehre hierher zu kommen und der Gottesmutter zu begegnen. Jedes Mal, wenn ich her komme, spüre ich Ihre Anwesenheit und als ob Sie mich einlädt und sagen wollte: bleibe hier. Das ist auch für mich als Priester etwas Besonderes und Neues und das kommt vor allem auch durch das Sakrament der hl. Beichte. Jetzt bin ich hier mit meiner Gruppe und bei der hl. Messe danke ich Gott, dass ich in Medjugorje bin.

Quellennachweis: www.medjugorje.hr