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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Stimmen zum Seminar für Leiter und Organisatoren

Die 20. internationale Begegnung der Veranstalter von Pilgerreisen und Leiter von Gebetsgruppen ging am 7. März in Medjugorje zu Ende.

Die 20. internationale Begegung der Veranstalter von Pilgerreisen, der Leiter der Friedenszentren und der Medjugorje Gebets-, und Karitativgruppen, das unter dem Thema „Stärke unseren Glauben!“ (LK 17,5) stand, ging am 7. März zu Ende.
Über 250 Teilnehmer aus vielen Teilen der Welt nahmen an diesem Treffen teil und die Referenten Pater Ivan Dugandžić, Pater Danimir Pezer und Pater Mario Cifrak hielten theologisch wertvolle Vorträge.

Hier ein paar Stimmen zu dieser Veranstaltung:

Zum ersten Mal nahm ich an einem Seminar für Pilgerleiter teil. Ich war sehr beeindruckt über die Vielzahl der Organisatoren und Leiter, die ihr Ja zu einer, meiner Ansicht nach, verantwortungsvollen Aufgabe, u.a. Pilger nach Medjuorje zu begleiten, sprechen.Persönlich bekam ich für meine neue Tätigkeit die Gelegenheit, mich mit anderen Leitern auszutauschen. Auch das geistige Programm stärkte mich in meinem Glauben, der mir die Kraft für mein Tun schenkt. Dazu bekam ich einen größeren Einblick in das Geschehen von Medjugorje und die Auswirkungen für mich als Leiterin.Claudia 

Seit mehreren Jahren nehme ich nun am Treffen der Leiter in Medjugorje teil.
Die Begegnung mit den Organisatoren aus vielen Ländern macht mir jedesmal große Freude. Besonders die Austauschrunde mit den deutschsprachigen Leitern – sie ist konstruktiv und die Atmosphäre entspannt und herzlich.
Sr. Olga

Für mich ist das Leiterseminar besonders schön, weil wir immer wieder neu zum Gebet geführt werden – auch als Ausdruck dessen steht am Beginn jeden Tag die Anbetung und am Ende das abendliche Gebetsprogramm.
Zudem lernen sich die Leiter untereinander kennen und oft entsteht eine Freundschaft und eine fruchtbare Zusammenarbeit, in der man sich gegenseitig unterstützt. Und zudem ist man in Medjugorje – was will man mehr.
Nicola

Einfach toll, geistig gestärkt, in der Liebe gewachsen und Freundschaften vertieft!
Hubert

Das Seminar war interessant, man lernt andere Leiter kennen und es ergeben sich schöne und bereichernde Gespräche. Letztes Jahr (2012) entstand in Medjugorje die Idee eines Treffens der deutschsprachigen Organisatoren und Leiter mit Pater Miljenko Steko, Leiter des Informationscentrums "MIR" Medjugorje, in Deutschland , das sehr gut und konstruktiv war. Mehrere Arbeitskreise entstanden und die ersten Früchte sind schon sichtbar. Z.B. hat der 'Arbeitskreis Seher' Veranstaltungstermin mit dem Seher Ivan für September 2013 im deutschsprachigen Raum vereinbart. Die Daten zu den Veranstaltungen werden zu gegebener Zeit bekanntgegeben.
Anneliese

Viele Informationen gibt es inzwischen schnell und jederzeit abrufbar über die elektronischen Medien, z.B. Internet. Dies gilt auch für den Bereich der Pilgerreisen nach Medjugorje. Über die Webseite www.medjugorje.de können die deutschsprachigen Organisatoren beispielsweise inzwischen fast alles nachlesen, was für die gute Vorbereitung und Durchführung einer Pilgerreise als wesentlich erscheint.  Aber das kann die persönlichen Kontakte nicht ersetzen: Die Kontakte zu anderen deutschsprachigen Organisatoren, zu den Verantwortlichen in der Pfarrei Medjugorje und zu den Vertretern der anderen Länder bzw. Sprachgruppen. Erst im persönlichen Gespräch und Gedankenaustausch wächst das Verständnis für die örtlichen und für die spirituellen Gegebenheiten, und es wird erkennbar, welche Rahmenbedingungen zu einem gedeihlichen Miteinander eingehalten werden müssen -sowohl seitens der Pfarrei als auch von den Pilgern- und welche Freiräume für die individuelle Ausgestaltung einer Pilgerreise bestehen. Darüber hinaus entstehen persönliche Bekanntschaften, die ebenso den eigenen Glaubensweg bereichern wie die Vorträge, bzw. geistlichen Impulse, die anlässlich der Treffen erfolgen und letztlich tut es einfach gut, Medjugorje in aller Ruhe zu genießen, ohne gleichzeitig durch die Verantwortung für eine Pilgergruppe belastet zu sein. 
Fazit: Die Zeit und das Geld, das in die Teilnahme an den Treffen investiert wird, sind gut angelegt!
Alfred Heck