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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Menschen folgen der Botschaft von "Gospa"

Menschen, die der Botschaft von "Gospa – der Mutter Gottes von Medjugorje" folgen, feierten Weihnachten mit einer Andacht in der St. Nikolauskirche in Hausen

Die Gottesmutter von Medjugorje heißt "Königin des Friedens", weil dies ihre wichtigste Botschaft ist. "Friede muss herrschen zwischen Gott und den Menschen und unter den Menschen". Ein Thema das auch in der Weihnachtsbotschaft vorkommt: "Friede auf Erden". Menschen, die der Botschaft von "Gospa – der Mutter Gottes von Medjugorje" folgen, feierten Weihnachten mit einer Andacht in der St. Nikolauskirche in Hausen. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von Orgelspiel und Marienliedern.

Diakon Paul Gassner, der die Andacht zelebrierte, begrüßte die Gemeinde "zur Feier des Geburtstages von Jesus". Der Lesung lag das Buch Jesaja zu Grunde, jenes Propheten, der der politischen Angst seiner Zeitgenossen das Wissen gegenüberstellte, dass Gott bei seinem Volke sei und das Kommen des Messias verkündete. Der Predigt lag das Evangelium nach Johannes Kapitel 1 bis 19, "Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort", zugrunde. Eine Auseinandersetzung zwischen weltlichem Realismus und dem Glauben an Gott. Die Frage, die schon viele Theologen beschäftigte, wie es möglich sei, dass Gott im Himmel ist und doch soll er gleichzeitig auf Erden sein, beantwortete Gassner mit der kindlichen Antwort einer kleinen Arzttochter: "Seine Wohnung hat er im Himmel, seine Praxis hat er auf Erden". Auf Erden ist seine Praxis, hier übt er sein Wirken aus. Gott gehe jeden Weg mit, den Weg des Friedens, womit sich der Kreis zur Botschaft der Gottesmutter von Medjugorje schloss, deren Abbild aus der Grotte zwischen Burladingen und Hausen für die Andacht in der Nikolauskirche aufgestellt wurde. Die gemeinsam gesungenen Lieder "Stille Nacht" und "O du fröhliche, o du selige" stimmten nochmals auf das Weihnachtsfest ein.

Quellennachweis: schwarzwälder-bote
27. Dezember 2012