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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Aufenthalt in Medjugorje

Pilger aus dem Libanon, Panama, Argentinien und Spanien geben Zeugnis über ihren Aufenthalt in Medjugorje.

Der libanesische Priester P. Charbel Zgheib war mit einer Jugendgruppe in Medjugorje. Es ist dies sein erster Besuch an diesem Wallfahrtsort. „Hier ist der Glaube gegenwärtig und man fühlt wirklich, dass Gott existiert. Und daß hier vor allem der Friede herrscht“, sagt Pater Charbel, der hinzufügt, daß viele Libanesen nach Medjugorje kommen: „Viele kommen aus Neugierde, aber es gibt auch Leute, die viele Probleme haben. Wenn sie herkommen, ändert sich ihr ganzes Leben. Und wenn sie dann in den Libanon zurückkehren, sind sie anders. Ihre Ansichten über das Leben und die Welt ändern sich, denn sie haben die Begegnung mit Jesus und mir der Gospa erlebt.“ Pater Charbel sagt, dass viele ihre Berufung zum Priester oder Ordensleben in Medjugorje entdeckt haben. „Zum Beispiel, auch mein Seelenführer. Auch er hat wie einige andere maronitische Ordensmitglieder seine Berufung hier bekommen. Auch mein Mitbruder, der mit mir gemeinsam zum Priester geweiht wurde, hat hier in Medjugorje bei seiner ersten Pilgerreise seine Berufung entdeckt. So kann man sagen, daß Medjugorje wirklich viele Leben verändert hat“ – das sind die Worte von Pater Charbel aus Libanon.

72 Pilger aus Panama waren in Medjugorje. Ihr Zeugnis gab uns Michelle Arjona, die zum ersten Mal Medjugorje besucht. Sie hat, wie sie sagt, hier vor allem den Frieden gefunden und sie wird den Menschen in Panama von Medjugorje erzählen.
“Vor allem meiner Familie, die ja nicht besonders religiös ist. Ich freue mich, daß ich ihnen und auch meinen Mitschülern einige Dinge erklären kann“, sagte Michelle.

Marcello Saggiorato kommt aus Argentinien. Sein Sohn ist 16 Jahre alt. Er wollte etwas Gutes für sein Leben hören und so haben sie für ihren ersten Aufenthalt in Medjugorje gerade das internationale Jugendfestival erwählt. „Wir haben daher heuer eine Facebookseite ‚Medjugorje – internationales Jugendfestival’ eingerichtet, um noch einige Jugendliche zu kontaktieren, damit auch sie mitkommen. So zählt unsere Gruppe jetzt 20 Personen, darunter sind 8 junge, und unter diesen sind auch meine Frau und ich. Ich glaube, dass der Mensch in Medjugorje eine tiefe Begegnung mit der Gospa erleben kann. Wir sind auch überzeugt, daß hier ein Ort ist, der am meisten von allen auf dieser Welt mit Frieden erfüllt ist“, sagte Marcello.

Immaculada Fernandez Caballero, Irene Alvarez Sanchez und Adrian Perez Ferrero kommen aus Spanien. Sie erzählten uns, daß sie ein Teil einer spanischen Gruppe von 25 Personen sind. Sie spürten den Ruf zu kommen. Einige waren schon hier in Medjugorje und einige haben von Medjugorje gehört und wollten hierher kommen. Irene bezeugt: „Unsere Familie hat eine Gebetsgruppe kennengelernt, die hier war. Nachdem wir uns näher kennengelernt hatten, kamen wir. Sie haben uns vorbereitet und über die Wallfahrt und diesen Ort informiert.“

Der 17 jährige Pepe Aguilar Castillo ist mit seiner Familie zum ersten Mal hier. Sie kamen zu acht. „Hier sehe ich viele Menschen, die sich Jesus und der Gospa anvertraut haben, obwohl sie vorher ungläubig waren. Am meisten gefallen mir die hl. Messen und die Jugendtreffen. Es ist sehr schön zu sehen, dass hier alle glücklich sind“, sagte dieser junge Pilger.

Violeta, Nada und Vidosava sind aus Mazedonien. Sie sagen, daß es ihnen gefällt, dass sich in Medjugorje Jugendliche aus der ganzen Welt versammeln, Gott loben und alle eins sind. In ihrer Gruppe waren sowohl Katholiken als auch Orthodoxe.

Quellennachweis: www.medjugorje.hr