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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Pilger in Medjugorje

Nach Medjugorje kommen die Pilger auf verschiedene Art und Weise. Zeugnisse von zwei Pilger.

Nach Medjugorje kommen die Pilger auf verschiedene Art und Weise. In diesen Tagen trafen wir eine junge Slowenin, die mit dem Fahrrad nach Medjugorje pilgerte. Biljana Nikoloska aus Ljubljana begab sich auf ihre Pilgerreise ohne Nahrungsvorrat und ohne Getränke; Geld nahm sie nur so viel mit, um eine hl. Messe zum Dank bezahlen zu können. So ist sie in vollem Vertrauen auf Gottes Vorsehung nach fünfwöchiger Reise am Samstag, dem 1. September, in Medjugorje angekommen.
Szabó Ferenc kam zu Fuß aus Ungarn nach Medjugorje. Er sagt, daß er schon im Sommer 2010 den Ruf gespürt hat, nach Medjugorje zu gehen. Er war erst einmal - vor sechs Jahren - in Medjugorje. „Ich war schon gefasst darauf, diesen Weg allein gehen zu müssen, dann aber hat sich bei mir ein junger Mann mit Namen Krisztof gemeldet und gesagt, daß er mit mir mitgehen möchte. Die ganze Reise war begeisternd, jeden Tag erlebten wir Wunder und wir spürten, dass uns die Gospa behütet. Alle Menschen, denen wir während der ganzen Zeit begegneten, waren sehr freundlich und stets bereit, uns Gutes zu tun“, bezeugt Szabó, der betont, dass es auch schwierige Momente auf dem Weg gab. „Der dritte Tag war für mich sehr schwer, denn ich hatte mir den Fuß verletzt, er war geschwollen und das war sehr schmerzlich für mich. Da kamen mir allerhand Gedanken, ich dachte mir, ich hätte mich auf diesen Weg überhaupt nicht begeben sollen - es wird mir nicht gelingen, diesen Weg bis zum Ziel zu gehen. Aber ich bekam von der Gottesmutter die Kraft und ich fühlte, dass sie mich auf diesem Weg haben will. Medjugorje ist für mich Hoffnung, es ist der Ort, den ich sehr liebe. Hier finde ich einfach alles, was ich brauche“, fügte der Medjugorjepilger am Ende hinzu.

Quellennachweis: www.medjugorje.hr