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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Journalistinnen aus dem Libanon in der Mission der Gospa

Sana Nassari und Sara Chaya kommen aus dem Libanon. Sana gründete eine uneigennützige Organisation „Freunde von Maria, der Königin des Friedens“, deren Ziel es ist, den Botschaften des Friedens, der Gospa aus Medjugorje, zu dienen. 1986 war sie zum ersten Mal in Medjugorje und 1996 organisierte sie mit Freunden die erste Pilgerfahrt dorthin, die eigentlich nur für Freunde und deren Familien gedacht war. Diese Pilgerfahrt entwickelte sich zur nationalen Pilgerfahrt von ganz Libanon.
MIt der Zeit organisierten einige der Teilnehmer Pilgerreisen, die immer grösser wurden. Sana bezeugt, dass durch diese Gruppe, die rund 40 freiwillige Mitarbeiter hatte, mehr als 40.000 Libanesen nach Medjugorje gekommen sind, ebeso mehr als 3.000 Oriester und 9 Bischöfe. Das Büro ihrer Organisation ist im Fernsehen TV „Lumiere“, das der einzige christliche Fernsehsender im ganzen Nahen Osten für 24 arabische Länder ist. „Ich habe nie gesehen, dass jemand aus Medjugorje als derselbe zurückgekehrt wäre. Gott sei Dank herrscht bei uns Religionsfreiheit, so ist es heutzutage im Libanon nicht schwer, Christ zu sein. Wir sind stolz auf unseren Glauben. Wir sind ziemlich bekannt und wenn jemand nach Medjugorje fahren will, nimmt er zuerst Kontakt zu uns auf.“, sagt Sanna und fügt noch hinzu, daß sie sich nicht nur auf Pilgerreisen konzentrieren: „Wir übersetzen auch Bücher aus Medjugorje, auch einige von Pater Slavko; einmal monatlich haben wir unsere Versammlungen mit allen, die schon einmal in Medjugorje waren. Dabei haben wir ein dreistündiges Gebetsprogramm wie in Medjugorje und Priester, die schon einmal mit uns dort waren, sind dabei. Im Libanon haben wir jetzt zwischen 100 bis 150 Gebetsgruppen, die wöchentlich oder monatlich das Programm von Medjugorje leben.“ Beide heben hervor: „Unser Ziel ist es, die Menschen, die keine Möglichkeit oder Gelegenheit haben, nach Medjugorje zu kommen, mit diesem Wallfahrtsort bekanntzumachen.“

Quellennachweis: www.medjugorje.hr