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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Zeugnis von Sr. Olga

Sr. Olga aus Raesfelder folgte Marias Ruf nach Bosnien - Bericht der Dorstener Zeitung

Beim Pilgertreffen für die Wallfahrt in den bosnischen Ort Medjugorje gab es in der Aula des Schermbecker Marienheims eine Begegnung mit der Raesfelderin Andrea Loker.
Als Schwester Olga gehört Andrea Loker seit 1988 der „Gemeinschaft der Seligpreisungen“ an. Nach Tätigkeiten in Tschechien, Frankreich, Russland und Deutschland ist sie seit acht Jahren in Medjugorje tätig, einer Ortschaft in Bosnien-Herzegowina, die seit den 1980er Jahren zunehmend durch Marienerscheinungen bekannt wurde.
Jährlich Millionen von Pilgern
Inzwischen kommen jährlich mehr als drei Millionen Pilger aus der ganzen Welt an den 4300 Einwohner zählenden Ort.
Dort unterhält die „Gemeinschaft der Seligpreisungen“ drei Häuser. Im Haus „St. Josef“ lebt Schwester Olga. Sie hilft bei der Organisation von Vorträgen über die Bedeutung von Medjugorje in der heutigen Zeit. Im hauseigenen Laden werden passende Bücher ebenso angeboten wie selbst produzierte CDs mit Liedern und Vorträgen.
Deutschsprachige Messen
„Wir helfen bei der Messgestaltung“, berichtet Schwester Olga. An jedem Morgen findet um 9 Uhr eine deutschsprachige Messe in der Kirche statt. „Auch bei der abendlichen Anbetung in der Pfarre jubilieren wir mit“, berichtet Schwester Olga.  

Quellennachweis: www.dorstenerzeitung