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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Ein außergewöhnlicher Pfingstsonntag

Erich Geiger gibt Zeugnis über einen außergewöhnlichen Pfingstsonntag in München mit dem Seher Ivan aus Medjugorje

Am Pfingstsonntag durfte ich erstmals einem Gebetstreffen mit dem Seher Ivan aus Medjugorje beiwohnen. Diese Veranstaltung fand in der Josephskirche in München statt. Hierbei wählten die Organisatoren eine Kirche, die mit Größe, Übersichtlichkeit und Helligkeit, verbunden mit den Nebenräumen diesem Treffen absolut würdig war. Ein weiterer Pluspunkt dieses Ortes war die direkte Anbindung an die U-Bahn.
Mit großer Begeisterung feierte nicht nur ich, sondern auch eine Menge Besucher vieler Nationen, ob jung oder alt mit. Das Gotteshaus war auch bis zum Ende brechend voll.
Das Programm und der sehr gut organisierte Ablauf bot für die Teilnehmer eine gelungene, kurzweilige Abwechslung, sodass diese fünfeinhalb Stunden wie im Fluge vergingen.
Die besonderen Höhepunkte dieses Treffens setzte der Seher Ivan mit seinem bewegenden Vortrag, chronologisch von seiner ersten Erscheinung bis zum heutigen Zeitpunkt, der Erscheinung während der Veranstaltung und der Verkündigung der aktuellen Botschaft. Während diesen Höhepunkten war in dem Gotteshaus eine fast lähmende Stille.
Beeindruckend war auch der in verschiedenen Sprachen gebetete Rosenkranz.
Ein Gottesdienst mit anschließender Anbetung rundete dieses Treffen ab. Diese Veranstaltung war eine Begegnung zahlreicher Besucher, die wahrscheinlich (nicht nur wie bei mir) noch lange Zeit in Erinnerung bleibt.
Bei der Verabschiedung kündigte H. Liebherr auch an, dieses Treffen im nächsten Jahr in einer ähnlichen Form zu wiederholen. Selbst Seher Ivan war so fasziniert, dass er, wenn es seine knappe Zeit zulässt, Deutschland wieder besuchen wird.
Ich kann nur sagen, es war für mich ein ganz außergewöhnlicher Pfingstsonntag und ich freue mich bereits auf das Treffen im nächsten Jahr.

Erich Geiger, Juli 2011