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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Mai in Medjugorje

Neben vielen Pilgern besuchte auch Msgr. Jean Damascène Bimenyimana, den Bischof von Cyangugu in Ruanda im Mai Medjugorje.

In der zweiten Maihälfte 2011 kamen zahlreiche Pilger aus der ganzen Welt nach Medjugorje.  Das Informationsbüro verzeichnete Pilgergruppen aus Slowenien, aus der Slowakei, Polen, Deutschland, Österreich, England, USA, Irland, Kanada, Italien, Frankreich, Spanien, Ungarn, Belgien, China, Korea, Argentinien, Uruguay usw. Unter der Vielzahl von Pilgern in Medjugorje fanden wir auch Msgr. Jean Damascène Bimenyimana, den Bischof von Cyangugu in Ruanda. Er ist Bischof seit 1997. Zum ersten Mal besuchte er Medjugorje im Jahr 2008. "Eine unserer Pfarren ist in freundschaftlicher Verbindung mit einer Pfarre in der Diözese Graz. Die Gruppe aus Graz kommt jedes Jahr nach Ruanda. Viele aus dieser Gruppe kommen jedes Jahr auch nach Medjugorje. „Sie organisierten auch mein Kommen nach Medjugorje'', sagt Bischof Jean und er fügt hinzu: "Als ich ankam, war ich überzeugt davon, daß Gott hier gegenwärtig ist. Es ist ein Ort des Gebetes, der Buße, ein Ort, an dem außerordentliche Möglichkeiten des Gebetes geboten werden. Wir haben in Ruanda den Völkermord erlebt und wir müssen für Frieden und Versöhnung in Ruanda beten. Bei der Radiostation „Mir“ Medjugorje sprach er über das Leben und den Krieg in Ruanda, über den verstorbenen Pater Vjeko Curic, über Medjugorje und die neuerliche Rückkehr nach Medjugorje.

Quellennachweis: www.medjugorje.hr