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Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Papst Benedikt XVI. ist Hauptfigur in neuem Kinofilm

Dokumentation 'Francesco und der Papst' zeigt Begegnung mit jungem Chorknaben - Deutscher Streifen verspricht Einblicke in den Alltag des Papstes - Kinostart am Gründonnerstag 2011

Bild: Vatikan

"Francesco und der Papst" lautet der Titel eines neuen Films, in dem Benedikt XVI. höchstpersönlich in den Kinos zu sehen sein wird. Der deutsche Dokumentarfilm des Produzenten Peter Weckert zeigt die Begegnung des Pontifex Maximus mit einem zwölfjährigen Römer, der als Solosänger des traditionsreichen Chors der Sixtinischen Kapelle vor einem sichtlich gerührten Benedikt XVI. auftritt. Verleiherin ist die Münchner "Constantin Film", verspricht authentische Einblicke in die Reisetätigkeit, aber auch in den Alltag des Papstes: Es werden u. a. Spaziergänge durch Castel Gandolfo gezeigt, die Privaträume Benedikts und persönliche Gespräche mit ihm. Der Kinostart ist für den Gründonnerstag 2011 angekündigt.

Die weiteren Hauptpersonen sind der begeisterte Sänger Francesco und Chorleiter Msgr. Liberto, der die 1.400-jährige Tradition seines schwindenden Männer- und Knabenchors bewahren möchte. Er setzt sich dafür ein, dass auch die Knaben schon Soli singen dürfen, was bisher den Erwachsenen vorbehalten war, und ist auf der Suche nach Verbündeten.
Sein stärkstes Argument ist die engelsgleiche Stimme Francescos, der mit seiner Mutter und seinen Brüdern in Rom lebt und davon träumt, einmal für den Papst zu singen. Man sieht ihn im Vatikan bei den regelmäßigen harten Proben des Chors und später auch beim Einzelunterricht und während der musikalisch beeindruckenden Messen.

Peter Weckert folgte bei "Francesco und der Papst" keinem festen Drehbuch, die Kamera folgte dicht seinen Protagonisten. Rund 200 Stunden Drehmaterial komprimierte Weckert zu einer 100-minütigen Dokumentation. "Der Film soll ein Geschenk für die Kirche sein und ein authentisches und würdevolles Bild des Papstes zeigen", sagte dieser bei einer Vorab-Vorstellung in Deutschland. Es sei sein Anliegen, "junges Publikum für den Glauben zu begeistern".

Quellennachweis: www.Kath.net; Febr. 2011