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Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Erinnerung an die ermordeten Franziskaner

Anfang Februar wurde der verunglückten und ermordeten Franziskaner der Provinz Herzegowina, u.a. auch der Pfarrei Medjugorje, gedacht.

Kreuz am Kreuzberg

In Široki Brijeg wurde vom 4. bis 7. Februar der 66. Jahrestag der verunglückten, beziehungsweise die Tage der ermordeten Franziskaner aus der Herzegowina begangen. Die Kommunisten haben während und nach dem Zweiten Weltkrieg 66 Franziskaner aus der Provinz Herzegowina ermordet.
34 der Franziskaner waren aus dem Kloster in Široki Brijeg oder aus dessen Seelsorgsbereich. 12 von ihnen wurden am 7. Februar 1945 im Klostergarten ermordet und angezündet. Deswegen wurde Široki Brijeg als zentraler Ort des Gedenkens auf Provinzebene und der 7. Februar als Tag des Gedenkens bestimmt.
Am Donnerstag, dem 10. Februar, ist der Gedenktag des Seligen Kardinals Stepinac und der Tag, an dem der ermordeten Franziskaner aus der Pfarre Medjugorje gedacht wird. Die hl. Messe fand um 18 Uhr statt und wurde gefeiert für: P. Križan Galić, P. Jozo Bencun, P. Marko Dragićević, P. Mariofil Sivric, P. Grgo Vasilj und P. Jenko Vasilj, die im 2. Weltkrieg auf grausameWeise ermordet wurden. Ebenfalls wurde für alle Opfer des Ersten und Zweiten Weltkrieges und des Heimatkrieges gebetet.

Am Montag, dem 14. Februar, fand um 18 Uhr in der Franziskanerkirche in Mostar die heilige Messe für die sieben ermordeten Patres aus diesem Kloster statt.  Unter ihnen sind auch Patres aus der Pfarre Medjugorje: P. Grgo Vasilj, P. Jozo Bencun und P. Bernardin Smoljan, der als Pfarrer den Bau des Kreuzes auf dem Krizevac organisierte.

Quellennachweis: www.medjugorje.hr