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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Unsere Zukunft liegt in seinen Händen

Die Zeit ist dicht; es wird von uns stetiges, unermüdliches Fortschreiten auf dem Weg des Glaubens verlangt. Jeder Tag verlangt neue Schritte, was gestern gut für uns war, ist es heute oft nicht mehr. Es wird von uns verlangt das „alte“ des gestrigen Tages loszulassen: unsere erlebten Erfahrungen, seien sie schön oder schlimm; die schmerzlichen Erinnerungen, verstandene und unverstanden gebliebene Dinge; unsere Gewohnheiten, die menschlichen Sicherheiten die in Wirklichkeit ja doch keine sind, da doch unsere einzige Sicherheit in Gott ist, und weil von Ihm alles im richtigen Moment und im rechten Masse kommt. Wir müssen unsere Zukunft in die Hände Gottes legen, alles Ihm übergeben; nicht nur das was uns fern scheint und sich unseren Blicken entzieht, auch das was uns nahe steht und unser Herz beansprucht.

Durch die mütterlichen Worte der Muttergottes will Gott
uns an sich ziehen, will uns in direkten, tiefen Kontakt mit Ihm und der himmlischen Wirklichkeit bringen. Aber unser Meister lässt uns auch wissen, dass wir selber den
Weg zu gehen haben, zu wachsen, unser Innenleben zu vertiefen haben in lebendigem
Dialog mit Ihm. Jetzt ist für uns der günstige Moment um herauszufinden, wo wir sind
nach so vielen Jahren da die Muttergottes uns besucht, uns zu Hilfe kommt beim voran
schreiten, bis dass wir reife Christen werden, entschlossen die Freiheit der Kinder
Gottes zu leben: die Heiligkeit.

Ja, jetzt ist die rechte Zeit um zu
sehen, wo wir steckengeblieben sind: in unserem alten Denken, in fehlerhaften Blicken auf unseren Gott, auf uns selbst, auf die Kirche; ob wir sitzengeblieben sind in selbst gemachten oder von anderen übernommenen Schemen.

Gott kommt uns entgegen
…der lebendige Gott wünscht zusammen mit Maria und der ganzen himmlischen Wirklichkeit, unter uns zu leben. Die Frage ist, ob wir bereit sind Ihn aufzunehmen -
dann wäre es immer Weihnachten!

von Andrea Toeglhofer - Auszug
Quellennachweis:  aus „Echo Mariens“, Jan. 2010, www.ecodimaria.ne