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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Medjugorjetag in Kremsmünster mit Seherin Ivanka Ivankovic - Elez

Am 13. März 2010 fand in Stift Kremsmünster/OÖ ein Medjugorjetag mit der Seherin Ivanka Ivankovic Elez statt. Viele Pilger besuchten diese interessante Veranstaltung.

Mit großer Freude konnte Abt Ambros Ebhart die vielen Menschen, die zu diesem Medjugorjetag - organisiert von der Charismatischen Erneuerung der Diözese Linz, gemeinsam mit dem Stift Kremsmünster, der Loretto Gemeinschaft und dem Musikteam unter der Leitung von Christoph Mittermayr - gekommen waren, in der Stiftskirche begrüßen.
Der Laienverantwortliche der CE der Diözese, Ronald Spreitzer, begrüßte die zahlreichen Teilnehmer aus nah und fern und las die Grußworte unseres Bischofs vor. Bischof Ludwig Schwarz ermutigte dazu, diesen Tag anzubieten und auch den Weg an der Hand unserer himmlischen Mutter zu gehen. Da er Visitationsverpflichtungen hatte, konnte er selbst nicht dabei sein.
Pfarrer Josef Michal, ebenfalls Hauptverantwortlicher der CE, erinnerte in seinem Vortrag  "Maria im Heilsplan Gottes" daran, dass wir alle gottes- erlösungsbedürftig sind.
Im Zeugnis der Seherin Ivanka Ivankovic-Elez aus Medjugorje wurde uns die Notwendigkeit des Gebetes in unserer Zeit deutlich vor Augen geführt. Die Gottesmutter Maria lädt uns in ihren Botschaften, die sie allen Menschen anbietet, ein, diese zu leben und keine Angst zu haben. Die Erscheinungen sind für uns alle auch ein deutliches Zeugnis und ein Hinweis für das Leben nach unserem irdischen Tode. Über 28 Jahre kommt nun schon die Gospa und ruft uns auf, den Weg der Bekehrung, der Umkehr und des Friedens zu gehen. Sie lädt uns ein, den richtigen Weg zu gehen, den Gott uns zeigt. Wir fragen oft erst nach Gott, wenn Probleme auftauchen. Würden wir unsere Herzen mehr unserer himmlischen Mutter öffnen, könnten wir alles leichter annehmen, auch Kreuze, die unter Umständen in unser Leben treten. Durch diese Himmelsbotschaften werden wir auch eingeladen, das Wort Gottes - die Hl. Schrift in das Zentrum unseres Lebens zu stellen. Es liegt an uns, diese Einladungen des Himmels anzunehmen und weiterzugeben. Es ist eigentlich ein langer Prozess - eine Schule, die die Gospa mit den Sehern und mit allen Menschen begonnen hat, wobei das Fasten und das Gebet einen zentralen Stellenwert einnimmt.
Die Pilgerbegleiterin für die deutschsprachigen Pilger in Medjugorje, Vikica Dodig, machte uns darauf aufmerksam, dass Maria nicht gekommen ist, um den Menschen etwas Neues zu sagen. Nein, sie kam und kommt noch immer, um uns zu erinnern, wie wir unser Leben aus dem Glauben in rechter Weise leben sollen. Was die Zukunft von Medjugorje und die dortigen Ereignisse anbelangt, hat Vikica gelernt, ganz auf die Vorsehung Gottes zu vertrauen.
Eine Marienandacht, das Rosenkranzgebet und als Höhepunkt die Eucharistiefeier, geleitet von Abt Ambros mit seiner aufbauenden Predigt vom barmherzigen Vater und abschließend einer eucharistischer Anbetung, rundeten diesen wunderbaren Tag - unterstützt von sehr einfühlsamen Gesängen des Musikteams - harmonisch ab.

Diakon Karl Schwaiger

Quellennachweis: Auszüge aus dem aktuellen Bericht, www.Gebetsaktion.at