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"Seid frohe Zeugen des Wortes und der Liebe Gottes und mit Hoffnung im Herzen, die alles Böse besiegt."

Monatsbotschaft vom 25. Juli 2022

Viele Pilger im Marienmonat Oktober in Medjugorje

Im Marienmonat Oktober besuchten viele Pilger aus allen Teilen der Welt Medjugorje.

Hervorheben möchten wir eine Pilgergruppe aus Novska. Der Organisator dieser Pilgerreise ist Damir Potalec, ein Religionslehrer, der schon seit 10 Jahren Pilgerreisen aus Novska nach Medjugorje organisiert. Sie besuchten den Erscheinungsberg und den Kreuzberg und nahmen an den Messfeiern teil. Damir erzählt, dass die Pilger aus Novska die Pilgerreise nach Medjugorje positiv erleben; sie erfassen im Herzen, was hier gefördert wird. Wenn sie nach Hause zurückkehren, überbringen sie diese ihre Erfahrungen und Eindrücke den anderen. Er hegt den Wunsch und arbeitet schon daran, ab kommendem Jahr traditionelle Pilgerreisen für Firmlinge nach Medjugorje zu organisieren.
Im Oktober war auch Sr. Biserka Jagunic, Franziskanerin der Schulschwestern der Bosnisch-kroatischen Provinz in Medjugorje. Unlängst hat sie Medjugorje zum 150. Mal besucht. Sr. Biserka erinnert sich an die erste Pilgerreise nach Medjugorje. Sie hat damals auf dem Chor der Kirche des hl. Jakobus geschlafen, weil sie keine Unterkunft finden konnte. Damals erkannte sie, dass das ein Ort der Gnade ist. „Hier ist die Kirche, die betet, und diese Gebetswelle geht von einem auf den anderen Pilger über. Wer zum ersten Mal kommt, sieht, wie die anderen Leute barfuss auf den Kreuzberg, auf den Erscheinungsberg gehen, wie sie beten und sie treten einfach in diesen Strom ein und beginnen zu beten, auch wenn sie noch nie gebetet haben“, fügt Sr. Biserka hinzu.

 Sicher habt ihr schon von vielen Pilgern gehört, die mit unterschiedlichen Fahrzeugen nach Medjugorje kommen. Ein interessanter Besuch hat sich Anfang Oktober ereignet. Ein deutscher Pilger namens Hermann Wilmer aus dem Städtchen „Frieden“ pilgerte mit dem Fahrrad nach Medjugorje. Die Reise dauerte sechs Wochen. Er begegnete auf seinem Weg zahlreichen Schwierigkeiten. „Am Anfang war es ziemlich schwer, aber ich hatte das Ziel vor Augen, einen Ort, in dem der Mensch tatsächlich Frieden erlebt. Während der 25 Jahre, seit ich nach Medjugorje komme, lernte ich Menschen kennen, die hier einen tiefen Glauben gefunden haben. Auch in mir wurde die Einstellung zum eigenen Glauben lebendig“, sagte Hermann, der 1984 das erste Mal in Medjugorje war.
Quellennachweis: Medjugorje.hr